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Mittwoch, 5. September 2007
Einen Makler beauftragen: 10 Gründe
derherold, 14:12h
1. Regel der 5
Nach einer Anzeige in der Zeitung (Provisionsfrei !) rufen 50 Interessenten an, 10 besichtigen umgehend, 2 sagen sofort zu, 0 kaufen. Die Hemmschwelle bei einer Zusage ist beim Privatverkauf erheblich geringer als beim Makler.
2. Größere Werbeerfahrung
Erfahrene Makler haben Hunderte von Zeitungsanzeigen aufge- geben und durch Erfolg/Mißerfolg herausgefunden, welche Anzeigen mögliche Erwerber ansprechen.
Gilt das auch für Sie ?
3. Verhandlungssicherheit
Makler hören seit Jahren Einwände von Interessenten. Wie iden- tifizieren Sie, welche davon wichtig sind ? Erkennen Sie die Kaufsignale , die Interessenten geben ?
4. Höchster Verkaufspreis
Finden des richtigen Preises. Je höher der Kaufpreis, desto höher die Courtage und ohne Erfolg (Ihre Zustimmung zum Verkauf), gibt es keine Provision. Fazit: ein Makler wird immer den höchstmögli- chen Preis anstreben, zu dem verkauft werden kann. Doch: Sie haben die volle Kontrolle
5. Zeitersparnis
Wieviel Zeit haben Sie zur Verfügung, um Ihr Haus zu verkaufen ? Sind Sie bereit, soviel Freizeit zu opfern, um Dutzenden von Interes- senten zuzuhören, ihnen selbst erstellte Exposees zuzusenden, am Telefon mit ihnen zu verhandeln. Stehen Sie tagsüber "rund um die Uhr" und auch an Wochenenden für Anrufe und Nachfragen zur Verfügung ?
6. Abwicklung
Kein Makler wird Ihnen die Garantie geben, daß nach Kaufvertrags- abschluß alles problemlos läuft. Aber ein Makler hat ein hohes Ei- geninteresse, seine Provision zu verdienen - er wird sich vor- her/nachher den Popo aufreißen, um durch gezielte Fragen und Hilfestellungen Hindernisse aus dem Weg zu räumen.
7. Pimp up my house
Wenn Sie ein Auto verkaufen, säubern sie es und räumen auf ... gilt das auch für eine Immobilie ?
Können Sie auf den Rat eines Fachmannes verzichten, der Ihnen sagt, was die Interesse-Killer bei einer Besichtigung sind ?
8. Vermarktung, Vermarktung, Vermarktung
In Zeiten stagnierender oder nur moderat steigernder Kaufpreise muß selbst das schönste Haus möglichst umfassend vermarktet werden.
Durch die in den letzten Jahren steigende Beliebtheit der Online- Suche, ist die Einbeziehung von Internet-Portalen unverzichtbar geworden. Kennen Sie sich damit aus ?
Nebenbei: was ist mit Mailings, Nachfassen bei Anfragen, Bro- schüren, verkaufsfördernden Exposees ?
9. Nerven
50% der Provision, die ein Makler erhält, sind Schadenersatz und Schmerzensgeld. Nein, das stimmt nicht: .......es sind 60%. ;)
Eine Vielzahl von Interessenten, viele Absagen, Zusagen - die dann doch Absagen werden, Problemlösungen, Rücksprachen, Weiter- gabe von Informationen, Exposeversand, Absprachen mit dem Notar, Dutzende von Telefonaten: der Verkauf mit einem Makler ist die Variante mit dem geringsten Streß ... zumindest für Sie !
10. Der Makler verdient sich selbst
Reden wir nicht über den besten Marktpreis, den der kompetente Makler ermittelt. Ohne Makler benötigt man länger, um einen Käufer zu finden.
Eine einfache Rechnung: 300.000 Kaufpreis * 8% kalk. Zinssatz * 3 Monate Verzug = 6.000 Euro durch Zeitverlust.
... und das, ohne irgendeine Dienstleistung erhalten zu haben !
Nach einer Anzeige in der Zeitung (Provisionsfrei !) rufen 50 Interessenten an, 10 besichtigen umgehend, 2 sagen sofort zu, 0 kaufen. Die Hemmschwelle bei einer Zusage ist beim Privatverkauf erheblich geringer als beim Makler.
2. Größere Werbeerfahrung
Erfahrene Makler haben Hunderte von Zeitungsanzeigen aufge- geben und durch Erfolg/Mißerfolg herausgefunden, welche Anzeigen mögliche Erwerber ansprechen.
Gilt das auch für Sie ?
3. Verhandlungssicherheit
Makler hören seit Jahren Einwände von Interessenten. Wie iden- tifizieren Sie, welche davon wichtig sind ? Erkennen Sie die Kaufsignale , die Interessenten geben ?
4. Höchster Verkaufspreis
Finden des richtigen Preises. Je höher der Kaufpreis, desto höher die Courtage und ohne Erfolg (Ihre Zustimmung zum Verkauf), gibt es keine Provision. Fazit: ein Makler wird immer den höchstmögli- chen Preis anstreben, zu dem verkauft werden kann. Doch: Sie haben die volle Kontrolle
5. Zeitersparnis
Wieviel Zeit haben Sie zur Verfügung, um Ihr Haus zu verkaufen ? Sind Sie bereit, soviel Freizeit zu opfern, um Dutzenden von Interes- senten zuzuhören, ihnen selbst erstellte Exposees zuzusenden, am Telefon mit ihnen zu verhandeln. Stehen Sie tagsüber "rund um die Uhr" und auch an Wochenenden für Anrufe und Nachfragen zur Verfügung ?
6. Abwicklung
Kein Makler wird Ihnen die Garantie geben, daß nach Kaufvertrags- abschluß alles problemlos läuft. Aber ein Makler hat ein hohes Ei- geninteresse, seine Provision zu verdienen - er wird sich vor- her/nachher den Popo aufreißen, um durch gezielte Fragen und Hilfestellungen Hindernisse aus dem Weg zu räumen.
7. Pimp up my house
Wenn Sie ein Auto verkaufen, säubern sie es und räumen auf ... gilt das auch für eine Immobilie ?
Können Sie auf den Rat eines Fachmannes verzichten, der Ihnen sagt, was die Interesse-Killer bei einer Besichtigung sind ?
8. Vermarktung, Vermarktung, Vermarktung
In Zeiten stagnierender oder nur moderat steigernder Kaufpreise muß selbst das schönste Haus möglichst umfassend vermarktet werden.
Durch die in den letzten Jahren steigende Beliebtheit der Online- Suche, ist die Einbeziehung von Internet-Portalen unverzichtbar geworden. Kennen Sie sich damit aus ?
Nebenbei: was ist mit Mailings, Nachfassen bei Anfragen, Bro- schüren, verkaufsfördernden Exposees ?
9. Nerven
50% der Provision, die ein Makler erhält, sind Schadenersatz und Schmerzensgeld. Nein, das stimmt nicht: .......es sind 60%. ;)
Eine Vielzahl von Interessenten, viele Absagen, Zusagen - die dann doch Absagen werden, Problemlösungen, Rücksprachen, Weiter- gabe von Informationen, Exposeversand, Absprachen mit dem Notar, Dutzende von Telefonaten: der Verkauf mit einem Makler ist die Variante mit dem geringsten Streß ... zumindest für Sie !
10. Der Makler verdient sich selbst
Reden wir nicht über den besten Marktpreis, den der kompetente Makler ermittelt. Ohne Makler benötigt man länger, um einen Käufer zu finden.
Eine einfache Rechnung: 300.000 Kaufpreis * 8% kalk. Zinssatz * 3 Monate Verzug = 6.000 Euro durch Zeitverlust.
... und das, ohne irgendeine Dienstleistung erhalten zu haben !
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