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Montag, 25. Juni 2007
Hochzeit kommt vor dem Kauf !?
derherold, 12:48h
Tja, schlechte Nachricht für eine Maklerin: der Kunde hat sich entschlossen, das Einfamilienhaus nicht zu erwerben...
... nach der Hochzeit. Nach den Feierlichkeiten sollte der Notartermin vereinbart werden... es war ja alles klar ... oder wohl doch nicht . :((
... und ich habe es vorhergesagt !
Ich sprach schon von buyer´s remorse im Zusammenhang mit Ausbietungsgarantie und davon, daß Interssenten natürlich(!) vor dem Erwerb unsicher sind, ob eine Immobilie, die Richtige ist - mögen auch alle Daten hinsichtlich Lage, Größe, Preis, Finanzierbarkeit stimmen.
Es hilft auch nicht, wenn sich Interessenten mit Verwandten und Bekannten unterhalten. Auch die besten Freunde haben tief innerlich einen kleinen Teufel, der dazu neigt, Nein ! zu sagen. Warum ist das so ? Ist das dies Sorge, die Fragesteller würden sich finanziell übernehmen, würden "blind in ihr Verderben rennen" ?
Leider nein. Der kleine Teufel, den jeder tief im Inneren besitzt, ist ein bißchen neidisch. Vielleicht hat man selbst eine Gelegenheit, die sich bot, nicht wahrgenommen und sähe es nun nicht so gerne, wenn ein anderer sein Glück in beide Hände nimmt. Ensthaft: dagegen ist kaum einer von uns gefeit !
Ich habe der Maklerin gesagt, sie solle auf jeden Fall mit dem künftigen Ehepaar vor der Hochzeit zum Notar gehen. Ich würde einiges darauf verwetten, daß bei den Feierlichkeiten Tante Hilde oder Oma Sieglinde auftaucht und dem jungen Paar den Erwerb ausredet, manchmal noch mit dem Hinweis Omas schönes Häuschen zu erben (...in 10 - 15 Jahren).
Die Maklerin war nachlässig ... Ergebnis: siehe oben.
P.S. Der Kunde war ein sympathischer und gutaussehender(!) Typ... nicht etwa, daß die Maklerin sich davon beeinflussen ließ. ;)
Foto: http://alm-studio.at/
... nach der Hochzeit. Nach den Feierlichkeiten sollte der Notartermin vereinbart werden... es war ja alles klar ... oder wohl doch nicht . :((
... und ich habe es vorhergesagt !
Ich sprach schon von buyer´s remorse im Zusammenhang mit Ausbietungsgarantie und davon, daß Interssenten natürlich(!) vor dem Erwerb unsicher sind, ob eine Immobilie, die Richtige ist - mögen auch alle Daten hinsichtlich Lage, Größe, Preis, Finanzierbarkeit stimmen.
Es hilft auch nicht, wenn sich Interessenten mit Verwandten und Bekannten unterhalten. Auch die besten Freunde haben tief innerlich einen kleinen Teufel, der dazu neigt, Nein ! zu sagen. Warum ist das so ? Ist das dies Sorge, die Fragesteller würden sich finanziell übernehmen, würden "blind in ihr Verderben rennen" ?
Leider nein. Der kleine Teufel, den jeder tief im Inneren besitzt, ist ein bißchen neidisch. Vielleicht hat man selbst eine Gelegenheit, die sich bot, nicht wahrgenommen und sähe es nun nicht so gerne, wenn ein anderer sein Glück in beide Hände nimmt. Ensthaft: dagegen ist kaum einer von uns gefeit !
Ich habe der Maklerin gesagt, sie solle auf jeden Fall mit dem künftigen Ehepaar vor der Hochzeit zum Notar gehen. Ich würde einiges darauf verwetten, daß bei den Feierlichkeiten Tante Hilde oder Oma Sieglinde auftaucht und dem jungen Paar den Erwerb ausredet, manchmal noch mit dem Hinweis Omas schönes Häuschen zu erben (...in 10 - 15 Jahren).
Die Maklerin war nachlässig ... Ergebnis: siehe oben.
P.S. Der Kunde war ein sympathischer und gutaussehender(!) Typ... nicht etwa, daß die Maklerin sich davon beeinflussen ließ. ;)
Foto: http://alm-studio.at/
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