Samstag, 16. Juni 2007
ImmobilienClips - neu, neu, neu
Beispiele für gute Umsetzung von Immobilienvideos hatte ich bereits veröffentlicht: die mE technisch/ästhetisch führenden US-Beispiele als auch die deutsche Antwort.

Derzeit gibt es einen bemerkenswerten Gründungseifer hinsichlich Video-, podcast-, Immobilienclip-Kanälen. Eine Entwicklung, die ich beobachten werde ! Versprochen !! :)

Ich sollte mal mit meinen alten Seilschaften Bekannten in "Großorganisationen" sprechen, ob die die Videoisierung ihrer Listings ... äh ... Angebotsbestände planen. DAS wär ´ne Menge Schotter Arbeit für die angehenden Kanal-Betreiber... ;)

Hinweise der Chicago Tribune für den Einsatz von Videos beim Immobilienmarketing.
Thema: Videos und Web2.0

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Was versprichstv Du Dir von "Clips" ?
Wie teuer wird das werden ?

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Preise, Preise, Preise ...
Ist man Auftraggeber/Regisseur/Produzent/Moderator/Sprecher/Kameramann in einer Person kann man ja mit eigenem Einsatz (und eigenem Equipment) die Kosten quasi auf Null reduzieren:
...einen "eigenen Immobilienvideokanal" auf youtube, etc. anlegen ...

Sollte das ein Makler machen ? Nur wenn er es KANN.
Vllt. haben verwackelte, schiefe Bilder mit stotterndem Sprecher einen Anfängerreiz aber das ist wohl nichts, wenn man damit Geld verdienen will.

hauspod.de bietet einen Service für Immobilienbüros in Bln/BRB für 299,-- je Video und ansonsten gibt es ja noch *dkorus*, bei dem man mal nachfragen kann ;)

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Was ich mir verspreche....
... ich bin noch ziemlich unsicher ob des Sinns von Immobilienvideos.

Sobald(!) sich diese Kommunikation zu den Kunden eingebürgert hat, wird kein Makler daran vorbeikommen aber ein Video ist genauso "nutzbrigend" wie die *Expo-Tage*.

Man verkauft nicht über ein Video und auch nicht über ein Exposé - das mehr an Dienstleistung für einen Interessenten zahlt sich für das Immobilienbüro nicht aus.

Ich sehe Makler2.0 eher als Option zur Festigung des Markenimages: ich spüre im kleinen Finger, daß die Branche vor einer Konzentrationswelle steht und da kann der "Technologie-Vorsprung" zur Imagegewinnung genutzt werden.
... und als Acquise-Argument, indem man dem Auftraggeber seine Leistung transparenter darstellen und sich vom Wettbewerber absetzen kann.

Abwarten.

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