Montag, 13. Oktober 2008
So tun es die Engländer


... und die Schotten, Waliser.

Netter Bericht. Dank an agentgenius.com

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Okay,okay ...
Sie beschreibt ein auch kontinentaleuropäisch gültiges bzw. angewendetes Makler-Modell:
Verkäufer/Vermieter- sowie Käufer-/Mieter-Makler sind getrennt. Die Interessenten nehmen mit einem Makler Kontakt auf, um die Immobilie zu (ver)kaufen und zahlen (jeweils) 3% Provision.

Der in den USA bekannt buyers agent,der einem passende Angebote zeigt, ist - wie hierzulande - praktisch unbedeutend.

Unterschied zu deutschen Verhältnissen:
Der einzelne Makler ist praktisch kaum bekannt und als Person irrelevant; die (Makler-)Marke zählt. Oder, wie sie es ausdrückt: "You don´t matter at all."

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