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Dienstag, 27. Mai 2008
Interview mit google
derherold, 18:45h
Da behauptet in einem sehr interessanten Interview Schmidt (google), Handy-Werbung, das mobile Internet seien the next big thing
Das Thema Handy Werbung hatten wir bereits angesprochen ... genau gesagt die zunehmende (?) Ablehnung von nervender Werbung durch die Konsumenten ... auch (vor allem) von nervender Werbung auf dem Handy.
Daß "generell" das Handy als Präsentationsmedium Verwendung finden liegt, liegt auf der Hand. Irgendwann werden Exposé kostengünstig auf dem Handy auftauchen, irgendwann wird es zu einer breiten Anwendung von QR-Codes kommen und bereits jetzt gibt es die Möglichkeit, via SMS (Massenversand) Termin zu koordinieren bzw. an diese zu erinnern.
Darüberhinaus...
...glaube ich, daß "mobiles Internet" eher als eine Ergänzung denn eine "neue Offenbarung" daherkommen wird.
Ebenfalls darf man darauf hinweisen, daß Schmidt die Möglichkeit der Refinanzierung beim Web2.0 eher sektpisch sieht. Man nimmt nicht auf solchen Foren teil, man ist nicht Mitglied von social communities, um Werbung zu sehen. Dem kann ich nur folgen ...
... glaube aber dennoch, daß "man" auf verschiedenen Seiten präsent sein muß - ohne daß es sich bereits umsatztechnisch direkt auszahlt - eine Diskussion, wie wir sie bereits hier erwähnt haben.
Das Thema Handy Werbung hatten wir bereits angesprochen ... genau gesagt die zunehmende (?) Ablehnung von nervender Werbung durch die Konsumenten ... auch (vor allem) von nervender Werbung auf dem Handy.
Daß "generell" das Handy als Präsentationsmedium Verwendung finden liegt, liegt auf der Hand. Irgendwann werden Exposé kostengünstig auf dem Handy auftauchen, irgendwann wird es zu einer breiten Anwendung von QR-Codes kommen und bereits jetzt gibt es die Möglichkeit, via SMS (Massenversand) Termin zu koordinieren bzw. an diese zu erinnern.
Darüberhinaus...
...glaube ich, daß "mobiles Internet" eher als eine Ergänzung denn eine "neue Offenbarung" daherkommen wird.
Ebenfalls darf man darauf hinweisen, daß Schmidt die Möglichkeit der Refinanzierung beim Web2.0 eher sektpisch sieht. Man nimmt nicht auf solchen Foren teil, man ist nicht Mitglied von social communities, um Werbung zu sehen. Dem kann ich nur folgen ...
... glaube aber dennoch, daß "man" auf verschiedenen Seiten präsent sein muß - ohne daß es sich bereits umsatztechnisch direkt auszahlt - eine Diskussion, wie wir sie bereits hier erwähnt haben.
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