Mittwoch, 3. Oktober 2007
Finanzplanung bei startups
derherold, 02:41h
In Guy Kawasakis Blog http://blog.guykawasaki.com/2007/10/financial-model.html , äußert sich Redfins CEO Glen Kelman über einige Eckdaten von Finanzzahlen, die von Entrepreneurs (in den USA) zu beachten sind.
Joel Burslem nimmt sich auf seinem Blog dieses Themas an.
Siehe auch Kelman auf Kawasaki
Joel Burslem nimmt sich auf seinem Blog dieses Themas an.
Siehe auch Kelman auf Kawasaki
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galland,
Mittwoch, 3. Oktober 2007, 20:39
Das habe ich mir lang und breit angesehen aber zusammengefaßt wird es nicht.:(
Wie sind die "optimale Finanzplanung eines Maklerbüros aus ? Von den kleineren Büros mit nicht mehr als 2 Maklern ist doch kaum eines dabei, das "nur" makelt - in der Regel werden doch noch andere leistungen erbracht, z.B. Hausverwaltung, um Geld in das Büro zu bringen und die Kosten zu decken.
Wie sind die "optimale Finanzplanung eines Maklerbüros aus ? Von den kleineren Büros mit nicht mehr als 2 Maklern ist doch kaum eines dabei, das "nur" makelt - in der Regel werden doch noch andere leistungen erbracht, z.B. Hausverwaltung, um Geld in das Büro zu bringen und die Kosten zu decken.
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derherold,
Mittwoch, 3. Oktober 2007, 22:16
Nun, konkrete Zahlen wird wohl keiner vorlegen. :))
Makler und Verwalter - ein altes Thema.
Es gibt sicherlich Kollegen, die hervorragende Arbeit leisten aber wie häufig geschieht dies ?
Die meisten, die "nebenbei" ein Miethaus oder die eine oder andere Wohnungseiegtnümergemeinschaft verwalten, erzielen damit Zusatzeinnahemn aber sind sie auch in der Lage auch nur "einigermaßen" den Job des Verwalters auszuüben ?
"Normalerweise" kann man niemandem empfehlen, zu einem Verwalter zu gehen, der weniger als 500 Wohnungen verwaltet - nur dann hat dieser ausreichende Einnahmen, um sich professionell mit der ihm gestellten Aufgabe zu beschäftigen - und erst dann hat er ausreichend Erfahrung, um mit verschiedenen Problemen fertig zu werden.
Meine Meinung !
Makler und Verwalter - ein altes Thema.
Es gibt sicherlich Kollegen, die hervorragende Arbeit leisten aber wie häufig geschieht dies ?
Die meisten, die "nebenbei" ein Miethaus oder die eine oder andere Wohnungseiegtnümergemeinschaft verwalten, erzielen damit Zusatzeinnahemn aber sind sie auch in der Lage auch nur "einigermaßen" den Job des Verwalters auszuüben ?
"Normalerweise" kann man niemandem empfehlen, zu einem Verwalter zu gehen, der weniger als 500 Wohnungen verwaltet - nur dann hat dieser ausreichende Einnahmen, um sich professionell mit der ihm gestellten Aufgabe zu beschäftigen - und erst dann hat er ausreichend Erfahrung, um mit verschiedenen Problemen fertig zu werden.
Meine Meinung !
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