Donnerstag, 6. November 2008
Qualitätsmerkmale eines Maklers
Schön, wenn man sich in einem Berufsverband Gedanken macht und schön, wenn man in der Lage ist, seine Gedanken auch in einer bundesweit erscheinenden Tageszeitung zu veröffentlichen.
(Eigentlich soll man Texte nicht mit Endlossätzen beginnen aber ich finde, es paßte.)


Wir wollen jetzt gar nicht ketzerisch rea- gieren und fragen, ob sich diverse Berufe überhaupt sinnvoll in einem Verband zu- sammenfassen las- sen. Konzentrieren wir uns stattdessen darauf, daß wir als Immobilien- makler ein Publikum haben ... einige sprechen auch von Kunden oder doch zumindest Interessenten.

Dieses Publikum hat nicht nur ein Image vom Immobilienmakler im Kopf. Es möchte auch auf eine intelligente Weise angesprochen, möglicherweise sogar überzeugt werden. Ist es möglich, eine Branche positiv darzustellen, eine Branche, die mit dem größten Vermögenswert des Normalbürgers handelt, indem man mit ihnen auf HanniundNanniunddieSechzigerJahre-Niveau kommuniziert ?

Man könnte seine Hausaufgaben machen, bevor man an die Öffent- lichkeit tritt. Man könnte die eigenen Qualitätsstandards anheben anstelle Kriterienkataloge zu veröffentlichen ... veröffentlichen zu lassen ... die niemand für voll nimmt.

Das Letzte meine ich natürlich nur ganz theoretisch ...

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Ohne Worte
Ob man Immobiliendienstleister nicht auch seine Stellung innerhalb eines Finanzunternehemnsdarstellen sollte ?

Auch nicht, ob die Argumentation der Kollegen "Alleinvertrag, dann tut der Makler auch etwas" wirklich sinnvoll ist. Meine Meinung: hier.

... am besten gefällt mir der letzte Absatz. Kabarettreif.

http://tinyurl.com/66szds

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