Freitag, 9. August 2019
Ich faß' es nicht ...
„Da Immobilienfinanzierung und Betriebswirtschaftslehre für uns Neuland sind, brauchen wir leider noch etwas Zeit, bevor wir harte Zahlen präsentieren können.“

https://www.tagesspiegel.de/berlin/kreuzberger-baustadtrat-die-undurchsichtigen-geschaefte-des-florian-schmidt/24885760.html

Die sind gewählt worden !

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Dienstag, 2. Juli 2019
Schöner Artikel
https://ikb-law.blog/2019/06/26/berliner-wohnungsmarkt-beendet/

Daß nach einer Anküdigung oder auch nur Vermutung eines "Mietpreisdeckels" sofort jeder gute Verwalter und jeder kluge Immobilieneigentümer prüft, ob in seinem Wohnungsbestand die Mieten erhöht werden können, versteht sich von selbst.

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Samstag, 28. November 2015
Alternativer Vorschlag
http://www.welt.de/politik/deutschland/article149375956/Modell-Goslar-Integrationsvollpaket-fuer-Fluechtlinge.html

Modell Goslar - Integrationszentrum mit Case-Management

Wir empfehlen: Modell Goslar - Wegzugzentrum mit Case-Management

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Mittwoch, 7. Oktober 2015
Voll fies, der Bauverein ...
http://www.derwesten.de/staedte/gevelsberg/buergermeister-streitet-mit-bauverein-id11160338.html

"Dass allein die Wohnungen in Berge grob geschätzt etwa 250 000 Euro sichere Mietzahlungen für den Bauverein bedeuten, sei kein Argument. „Im Sinne der sozialen Stabilität im Stadtteil können wir die Wohnungen nicht zur Verfügung stellen.“ Dies würde die mehr als zehnjährige Stadtteilarbeit der Kommune im ganzen Quartier Berge zu Nichte machen. „Wenn wir die Wohnungen mit Asylbewerbern voll machen, ziehen unsere Mitglieder aus, und wir können nur noch an Asylbewerber vermieten“, sagt er."

Sagt Frank Ryll, Vorstandsvorsitzender des Bauvereins. Und er hat recht.

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Samstag, 5. September 2015
Irrenhaus
http://www.derwesten.de/politik/540-000-seniorenwohnungen-fehlen-aimp-id11056539.html

Da jammern Mitarbeiter der entsprechenden Dezernate in NRW seit mehreren Jahren, daß nur wenige Fördermittel für sozialen Wohnungsbau im Bereich "altengerechte Wohnungen" freigegeben, bzw. nur 10, maximal 20% der angemeldeten Anträge von der Landesbehörde genehmigt würden und dann erklärt die DDR- Presse, es fehlten Wohnungen.

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Samstag, 22. August 2015
Snake Plissken
Sollte man Fahrzeugkontrollen durchführen, spanische Reiter aufstellen und auch sonst die Mobilität der Insassen dortigen Bürger einschränken, könnte man im Norden von Duisburg
Die Klapperschlange 2 Originaltitel: Escape from Hamborn drehen.

Derzeit sieht es so aus, als würde man durch Verweigerung der Beschäftigung von in die Stadt eingewanderten Roma bei der Stadtverwaltung (etc.), "Verzicht" auf busing für deren Kinder und durch die gezielte Ansiedlung von Asylbewerbern im Norden einen cordon sanitaire zwischen den verelenden Stadtteilen und der Mittelschicht bzw. deren Wohnvierteln und Arbeitsplätzen legen.

Willkommenskultur der Stadt Duisburg oder wie der Proletarier für sein Wählen der SPD seinen Lohn bekam.

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Dienstag, 18. August 2015
Prognosen, Prognosen
Anfang Juli haben wir ein bißchen gegrübelt, gerechnet, prognostiziert ... wie hoch wohl die Zahl der Asylbewerber und illegalen Einwanderer im Jahre 2015 in Deutschland sein würde.

Das ist nicht ganz einfach, weil tatsächlich niemand weiß, ob der Balkan ab Oktober leergelaufen ist, oder ob da irgendwelche Steigerungen möglich sind. Unser Tip im Juli: 750.000.

Angeblich sollen Wohnungen gebaut, gemietet werden für die Einwanderer/Asylbewerber.
Kleine Rechnerei: 750.000.
= Bedarf: 250.000-300.000 Wohnungen

250.000 * 70 Quadratmeter * Einsfünf pro Quadratmeter
= schlanke 100.000 Euro pro Wohnung
= 25 Mrd. Euro Bau- bzw. Investitionsvolumen.

Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd, aufs Pferd !

*Fertiggestellte Wohngebäude mit mehr als 3 Wohnungen in 2014: 11.358 (in Worten: elftausenddreihundertachtundfünfzig)

https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Bauen/BautaetigkeitWohnungsbau/BaufertigstellungenBaustoffPDF_5311202.pdf?__blob=publicationFile

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Mittwoch, 5. August 2015
Für die Nachwelt
„Es ist auf Grund der Herkunft und Qualifikation der Zugewan- derten davon auszugehen, dass der Großteil dann Sozial- leistungen beziehen wird, sagt Dortmunds Sozialdezernentin Birgit Zoerner."

Es ging um das Thema Arbeitnehmerfreizügigkeit in Europa für Rumänen und Bulgaren ab 2014. Man sollte niemals(!) unter- stellen, unsere Beamten (oder auch Politiker) seien wirklich "dumm" oder herzergreifend "gut". Die wissen schon ziemlich genau, was Sache ist.

"Die Stadt Dortmund geht langfristig von jährlich 1,1 Millionen Euro pro 100 Fälle aus."

Man schätzt, daß etwa 10-11.000 "Rumänen und Bulgaren" in Duisburg leben, von denen derzeit 80% keine Krankenversiche- rung (= kein ausreichendes Einkommen = keine entsprechende Beschäftigung) haben

http://www.derwesten.de/politik/staedte-fuerchten-millionenkosten-durch-zuwanderung-id7618999.html

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Sonntag, 18. Januar 2015
Gentridings
Gentrifizierung ist ein wichtiges Thema der deutschen Immobilienwirtschaft.

So wichtig, daß sie in vier Städten Deutschlands Relevanz besitzt: In Berlin, in Hamburg, in Hamburg und in Berlin.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/buergerinitiative-gegen-neubau-von-werbekonzern-13372154.html

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Mittwoch, 17. Dezember 2014
Goldene Worte
Der Östen profitiert davon, daß es die (Massen-)Einwanderung 1960-89 nicht mitgemacht hat und Arbaitaviertel nicht flächen- deckend neo-proletarisiert wurden: Man denke an L-Plagwitz oder D-Neustadt.

Mangels EFH-Siedlungen ist die städtische DDR-Intelligenz nur selten in die Vororte abgewandert. Ein westliches Pendant zu der Armutsbesiedlung der Innenstädte gibt es in Erfurt, Halle, Mach- deburch Leibsch, Dräääsden, Chemz und Geroah (noch) nicht.

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