Samstag, 22. August 2015
Snake Plissken
Sollte man Fahrzeugkontrollen durchführen, spanische Reiter aufstellen und auch sonst die Mobilität der Insassen dortigen Bürger einschränken, könnte man im Norden von Duisburg
Die Klapperschlange 2 Originaltitel: Escape from Hamborn drehen.

Derzeit sieht es so aus, als würde man durch Verweigerung der Beschäftigung von in die Stadt eingewanderten Roma bei der Stadtverwaltung (etc.), "Verzicht" auf busing für deren Kinder und durch die gezielte Ansiedlung von Asylbewerbern im Norden einen cordon sanitaire zwischen den verelenden Stadtteilen und der Mittelschicht bzw. deren Wohnvierteln und Arbeitsplätzen legen.

Willkommenskultur der Stadt Duisburg oder wie der Proletarier für sein Wählen der SPD seinen Lohn bekam.

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Text des Kabarettisten Kusenberg
http://www.rolandtichy.de/kolumnen/eigenartig/wir-brauchen-mehr-echte-luegner-in-der-politik/

Kommentar dazu:
Als Oberhausener habe ich eine gewisse räumliche Nähe zu Marxloh (Elektronikmarkt !).
Von wegen, nicht richtig lügen:
“Nein, die Roma wollen nicht in anderen Stadtteilen wohnen, die wollen zusammenbleiben”, “Nein, nicht bei der Stadtverwaltung oder den Stadtwerken. Wir haben den Rumänen und Bulgaren Kontakte als Lagerarbeiter und Reiningskräfte vermittelt.” “Oh, das tut mir leid. Leider haben wir kein Geld, um Kinder der Roma auch in anderen Stadtteilen in den Kindergarten und die Schulen zu schicken. Auch das Regierungspräsidium hat “nein” gesagt.”
Vielleicht ist Link glaubend. Die Stadtverwaltung weiß exakt, was sie tut.

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