Mittwoch, 5. August 2015
Für die Nachwelt
„Es ist auf Grund der Herkunft und Qualifikation der Zugewan- derten davon auszugehen, dass der Großteil dann Sozial- leistungen beziehen wird, sagt Dortmunds Sozialdezernentin Birgit Zoerner."

Es ging um das Thema Arbeitnehmerfreizügigkeit in Europa für Rumänen und Bulgaren ab 2014. Man sollte niemals(!) unter- stellen, unsere Beamten (oder auch Politiker) seien wirklich "dumm" oder herzergreifend "gut". Die wissen schon ziemlich genau, was Sache ist.

"Die Stadt Dortmund geht langfristig von jährlich 1,1 Millionen Euro pro 100 Fälle aus."

Man schätzt, daß etwa 10-11.000 "Rumänen und Bulgaren" in Duisburg leben, von denen derzeit 80% keine Krankenversiche- rung (= kein ausreichendes Einkommen = keine entsprechende Beschäftigung) haben

http://www.derwesten.de/politik/staedte-fuerchten-millionenkosten-durch-zuwanderung-id7618999.html

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