Montag, 16. Juni 2008
Videos für Immobilienmakler
derherold, 15:49h
Ein interessantes Interview führt Joel Burslem mit Morgan Brown von http://www.turnhere.com/
Es entspricht nicht meiner Meinung, daß Videos für jedes Immobilienangebot geeignet sind, Brown sieht das anders:
"Even properties that don’t have the most curb appeal can benefit from a video by capturing the attention of just the right buyer."
Ausnahmen will er bei Immobilien machen, die sehr schnell veräußert werden oder die idR nicht online ihre Interessenten finden.
Auch zu Preisen hat er eine Meinung:
"Compared to traditional marketing channels it’s a bargain. It’s much cheaper than print materials, flyers, radio, TV, outdoor (bench and billboard) and other marketing vehicles...
Auch sei es ein Irrtum, ein Mißverständnis, zu erwarten, daß es einfach sei, ein gutes Video zu machen.
"The fact is making good video that is compelling, authentic and relevant to the viewer is difficult.
Brown sagt, die Durchschnittszeit, die bei *youtube* ein Video betrachtet würde, liege unter 10 Sekunden. Das sei das Ergebnis, wenn die meisten Videos nicht die Erwartungen und den Bedarf der Seher träfen !
Und stellt fest... "To make good video for the Web (which is much different than traditional broadcast video advertising i.e. a :30 second TV spot)..."
Gerade zu als Merksatz kann man im Kopf behalten, daß eine zu starke Betonung von Verkaufssprüchen und überpoduzierte Videos, die nicht die Bedürfnisse der Zuschauer treffen, zum Abschalten führen.
Das ist ein ganz anderer Ansatz.
Auch "weniger gut" produzierte Videos mit Häusern, die unsereins für "nicht zeigenswert" hält, sollten vor die Kamera, weil es das sei, was die Interessenten sehen wollen ... oder zumindest mindert dies nicht die Bereitschaft, diese Form der (Clip-)Werbung zuzulassen, Aufmerksamkeit zu schenken !
Beeindruckend, inspirierend das Abstellen auf die Bedürfnisse potentieller Konsumenten und weniger auf den "Wunsch" der "Filmemacher". ;-)
Es entspricht nicht meiner Meinung, daß Videos für jedes Immobilienangebot geeignet sind, Brown sieht das anders:
"Even properties that don’t have the most curb appeal can benefit from a video by capturing the attention of just the right buyer."
Ausnahmen will er bei Immobilien machen, die sehr schnell veräußert werden oder die idR nicht online ihre Interessenten finden.
Auch zu Preisen hat er eine Meinung:
"Compared to traditional marketing channels it’s a bargain. It’s much cheaper than print materials, flyers, radio, TV, outdoor (bench and billboard) and other marketing vehicles...
Auch sei es ein Irrtum, ein Mißverständnis, zu erwarten, daß es einfach sei, ein gutes Video zu machen.
"The fact is making good video that is compelling, authentic and relevant to the viewer is difficult.
Brown sagt, die Durchschnittszeit, die bei *youtube* ein Video betrachtet würde, liege unter 10 Sekunden. Das sei das Ergebnis, wenn die meisten Videos nicht die Erwartungen und den Bedarf der Seher träfen !
Und stellt fest... "To make good video for the Web (which is much different than traditional broadcast video advertising i.e. a :30 second TV spot)..."
Gerade zu als Merksatz kann man im Kopf behalten, daß eine zu starke Betonung von Verkaufssprüchen und überpoduzierte Videos, die nicht die Bedürfnisse der Zuschauer treffen, zum Abschalten führen.
Das ist ein ganz anderer Ansatz.
Auch "weniger gut" produzierte Videos mit Häusern, die unsereins für "nicht zeigenswert" hält, sollten vor die Kamera, weil es das sei, was die Interessenten sehen wollen ... oder zumindest mindert dies nicht die Bereitschaft, diese Form der (Clip-)Werbung zuzulassen, Aufmerksamkeit zu schenken !
Beeindruckend, inspirierend das Abstellen auf die Bedürfnisse potentieller Konsumenten und weniger auf den "Wunsch" der "Filmemacher". ;-)
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derherold,
Dienstag, 17. Juni 2008, 11:07
Ergänzung
Muß wirklich innerhalb von 10 Sekunden die Aufmerksamkeit des Betrachters geweckt werden ?
IdR wenden man sich ja nicht an uns "unterhaltungssüchtige" youtube-Surfer, sondern an gezieltherumsrufende suchende Interessenten.
Natürlich ist "Attraktivität" in den ersten 10 Sek. wichtig aber die Aufmerksamkeit ergibt sich eigentlich bereits aus dem Such-Wunsch und den angebotenen Erst-Daten.
IdR wenden man sich ja nicht an uns "unterhaltungssüchtige" youtube-Surfer, sondern an gezielt
Natürlich ist "Attraktivität" in den ersten 10 Sek. wichtig aber die Aufmerksamkeit ergibt sich eigentlich bereits aus dem Such-Wunsch und den angebotenen Erst-Daten.
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