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Dienstag, 17. Juni 2008
Touch me
derherold, 16:00h
Ausgehend von der Vergabe der Immo-Idee 2008
hat Hannes Mehr das Thema "Touchscreens für Immobilienmakler aufgegriffen":
http://www.immobilienportale.com/2008807-touchscreens-fur-schaufenster/
Mein Reden seit der Oktober-Revolution:
"Von der Konsumgüterindustrie lernen, heißt siegen lernen !
Immobilienmakler sind im Retail-Geschäft und sollten auch dessen Methoden so weit wie möglich adaptieren.
Nun soll es ja Maklerunternehmen geben, die behaupten, ihre Boutique-Idee, d.h. die Konzentration auf ein Marktsegment, sei eigentlich eine "Shop-Idee", d.h. "nah bei den Menschen" durch Büros in Wohnvierteln.
Aber diese Werbe-Touchscreens bedeuten tatsächlich, vor-Ort zu sein, Interessenten da, wo sie sind Informationen und Interaktionen zu ermöglichen. Das wäre zwar kein POS aber ein point-of-information und dient sowohl der Werbung für das eigene Angebot als auch für das Maklerunternehmen.
Banken könnten dies für ihre Immobilienmaklerhorden in den Fillialen aufbauen, Makler könnten in Kaufhäusern, Baumärkten, an Bahnhöfen oder in Universitäten werben.
Teuer ?
Man vergleiche die Ausgaben mit der Anmietung von "Shops" in den o.g. Räumlichkeiten. ;-)
hat Hannes Mehr das Thema "Touchscreens für Immobilienmakler aufgegriffen":
http://www.immobilienportale.com/2008807-touchscreens-fur-schaufenster/
Mein Reden seit der Oktober-Revolution:
"Von der Konsumgüterindustrie lernen, heißt siegen lernen !
Immobilienmakler sind im Retail-Geschäft und sollten auch dessen Methoden so weit wie möglich adaptieren.
Nun soll es ja Maklerunternehmen geben, die behaupten, ihre Boutique-Idee, d.h. die Konzentration auf ein Marktsegment, sei eigentlich eine "Shop-Idee", d.h. "nah bei den Menschen" durch Büros in Wohnvierteln.
Aber diese Werbe-Touchscreens bedeuten tatsächlich, vor-Ort zu sein, Interessenten da, wo sie sind Informationen und Interaktionen zu ermöglichen. Das wäre zwar kein POS aber ein point-of-information und dient sowohl der Werbung für das eigene Angebot als auch für das Maklerunternehmen.
Banken könnten dies für ihre Immobilienmaklerhorden in den Fillialen aufbauen, Makler könnten in Kaufhäusern, Baumärkten, an Bahnhöfen oder in Universitäten werben.
Teuer ?
Man vergleiche die Ausgaben mit der Anmietung von "Shops" in den o.g. Räumlichkeiten. ;-)
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