Freitag, 25. Mai 2007
Makler: Ethik-Leitfaden in den USA
Das Makler Blog proudly presents: http://tedtruitt.com/ .

Es gibt nicht nur "The Donald" (Trump), sondern auch "The Ted": "The king of close", "the dean of the deal".

Hintergrund dieses netten Videos: www.thecodeisgoodbusiness.com .
Eine Kampagne der Immobilienmaklergesellschaft im US-Bundesstaat Virginia, mit der ein entwickelter Codex die Verhaltensweise eines seriösen Maklers festlegen soll.

Ich habe nichts gegen solche Erklärungen, werde aber das Gefühl nicht los, daß immer dann über "Ethik" gesprochen wird, wenn ethische Grundsätze von der Branche mit Füßen getreten werden. Ich darf meine Meinung kundtun, daß in Deutschland das Image des Immobilienmaklers in Wirklichkeit nie so schlecht gewesen. :)

P.S. Mir ist nunmehr eingefallen, bei wem ich zuerst den Hinweis auf "The Ted" fand: www. immobilienblasen.blogspot.com

Meine unwichtigen Gedanken zu "Ethik und Immobilienmakler":
http://dermakler.blogger.de/stories/810095/

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Wenn eine Branche ethische, d.h. moralische Grundsätze gibt, halte ich das nicht für falsch. So eine Art Leitlinie, wie man sie auch aus Zünften, Innungen,usw. kennt.

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Die Frage ist ein bißchen umfangreich, deshalb hier:

http://dermakler.blogger.de/stories/810095/

JEDER sollte moralische Grundsätze haben, privat und beruflich.

"Leitlinien" sind sinnvoll, sofern sich nicht in Klischees "sterben" und ggfs. "Strafen" bei Verstoß beinhalten ... ;)

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