Samstag, 17. November 2007
Home staging
*Home staging* könnte man auch in der Rubrik "Pimp up my house" führen.

Dieser Blog-Beitrag benennt es konkret:
http://sterkrade.blogspot.com/2007/11/home-staging-was-ist-das.html


Home staging als Aktivitäten von Verkäufer(n), eine Immobilie "im besten Glanz" erscheinen zu lassen, damit die Interessenten einen guten Eindruck erhalten - eigentlich eine Selbstverständlichkeit.

Es gibt (auch in D.) professionelle Anbieter, die durch "Auf- und Umräumen" eine Wohnung "ästethischer" und attraktiver erscheinen lassen. Allerdings gibt es auch ohne professionellen "home stager", deren Einsatz ich bei jeder Immobilien mit einem Verkaufswert von >500.000 Euro unein-geschränkt empfehlen möchte, einige Möglichkeiten, tätig zu werden.

An die Hand gebe ich deshalb dieses kleine ebook, ...nein, wenn wir es pdf-Datei nennen, reicht es aus. :-)
immobilie in bestform (pdf, 89 KB)

Ich kann nur jedem Verkäufer raten, sich an diese (oder ähnliche) Ratschläge zu halten !!!

... und nun sage man nicht, daß sich dies von selbst verstehe. Nein, das tut es nicht !

Verkäufer wollen häufig nur schnellstens ihr Haus, ihre Wohnung "loswerden" und verwenden zum "Aufhübschen" ihres meist größten Vermögenswertes weniger Zeit als für das Aussaugen/Waschen ihres 12 Jahren alten Pkw, den sie für 500 Euro verkaufen möchten. :-(

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Ist der Aufwand für solche Beratung nicht ein wenig hoch. Die meisten EFH und ETW sind doch von den Bewohnern ordentlcih gehalten worden.

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Bei einem Haus, das im Verkauf *500.000* erbringen soll, stellt sich die Frage nach den Beratungskosten "eigentlich" nicht. ;-)

Natürlich, "viele" der zum Verkauf angebotenen Immobilien sieht "irgendwie" durchaus "gut" aus - aber das heißt ja nicht, daß nicht grobe Schnitzer in der Wirkung auf Interessenten gemacht werden.

Wer keinen Berater engagieren will, sollte sich zumindest damit beschäftigen, daß sein(!) Makler wenigstens ein bißchen "Ahnung" hat.

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Schon richtig aber aus meiner Erfagrung werden sich die meisten verkäufer weigern. Man sieht nicht unbedingt die Notwendigkeit, am Haus etwas verändern zu wollen.

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Das ist vollkommen richtig.

Aber genau das ist ja die Aufgabe eines Maklers, auf die Möglichkeiten eines *home staging* aufmerksam zu machen.

Die meisten Verkäufer wollen "nur schnell verkaufen" und mit jedem *malus* ihres Hauses, ihrer Präsentation nehmen sie Preisabschläge und längere Angebotszeiten in Kauf. :(

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