Montag, 21. April 2008
Franchisemakler in Österreich
derherold, 17:13h
Schöner Artikel in der österreichischen *Die Presse*.
http://diepresse.com/home/leben/wohnen/371575/index.do?_vl_backlink=/home/leben/wohnen/index.dowill.
Gesprochen bzw. geschrieben wird über die Zukunftsaussichten von Franchisemodellen in der (österreichischen) Immobilien(makler-) branche. Festgestellt wird, daß derzeit - abseits von den wenigen Büros eines deutschen Anbieters - nur *remax*, *ERA* und *DMH (Max Huber)* dort vertreten seien.
Huber rechnet mit Wachstum des Franchisemodells: „...Durch das gemeinsame Auftreten am Markt entsteht ein Synergieeffekt, den Einzelne schon allein aufgrund des Finanzierungsproblems nicht erreichen können."
Auch bei der Konkurrenz sieht man in großen Lösungen einen Vorteil, erteilt aber Netzwerken eher eine Absage.
„Das Interesse, vor allem auch eine internationale Anbindung zu haben, wird immer größer. Regionale, relativ lose Verbindungen von einzelnen Maklern funktionieren in der Regel nur bedingt, da mit fortwirkender Professionalisierung die Mitglieder die notwendigen vorgegebenen Regeln nur teilweise einhalten“, meint dazu Alois Reikersdorfer, Regional Director von Re/max Austria.
Der gleiche Reikersdorfer erteilt auch dem Multimakler eine Absage. Lobenswert !
Man lese dazu auch unsere Artikelreihe, mit der wir seit Januar 2008 das Franchisemodell beleuchtet haben. Bitte auch Such- funktionen benutzen, denn auf diesem Blog finden sich dazu ein halbes Dutzend Beiträge !
http://diepresse.com/home/leben/wohnen/371575/index.do?_vl_backlink=/home/leben/wohnen/index.dowill.
Gesprochen bzw. geschrieben wird über die Zukunftsaussichten von Franchisemodellen in der (österreichischen) Immobilien(makler-) branche. Festgestellt wird, daß derzeit - abseits von den wenigen Büros eines deutschen Anbieters - nur *remax*, *ERA* und *DMH (Max Huber)* dort vertreten seien.
Huber rechnet mit Wachstum des Franchisemodells: „...Durch das gemeinsame Auftreten am Markt entsteht ein Synergieeffekt, den Einzelne schon allein aufgrund des Finanzierungsproblems nicht erreichen können."
Auch bei der Konkurrenz sieht man in großen Lösungen einen Vorteil, erteilt aber Netzwerken eher eine Absage.
„Das Interesse, vor allem auch eine internationale Anbindung zu haben, wird immer größer. Regionale, relativ lose Verbindungen von einzelnen Maklern funktionieren in der Regel nur bedingt, da mit fortwirkender Professionalisierung die Mitglieder die notwendigen vorgegebenen Regeln nur teilweise einhalten“, meint dazu Alois Reikersdorfer, Regional Director von Re/max Austria.
Der gleiche Reikersdorfer erteilt auch dem Multimakler eine Absage. Lobenswert !
Man lese dazu auch unsere Artikelreihe, mit der wir seit Januar 2008 das Franchisemodell beleuchtet haben. Bitte auch Such- funktionen benutzen, denn auf diesem Blog finden sich dazu ein halbes Dutzend Beiträge !
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