Donnerstag, 10. April 2008
Herold Gesetz
Ich möchte mich um die Wissenschaft verdient machen.

Es gibt zwar schon das Heckscher-Ohlin-Theorem und das Stolper-Samuelson-Paradoxon aber gerade die Immobilienwirtschaft bedarf noch der theoretischen Fundierung.

Hier nun das Herold Gesetz:
"Je höher der Anteil von Zwangsversteigerungen an dem Grundstücksverkehr eines beobachteten Marktes, desto krisenhafter die wirtschaftliche Situation der am betreffenden Markt agierenden Immobiliemakler."

In englischsprachigen Fachkreisen sollte man vom law of the herald sprechen.

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Kannst Du das auch beweisen ?
Sonst ist es ja nicht wissenscahftlich ! :))

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Empirie !

Viele Zwangsversteigerungen bedeuten schwacher Markt = kein Geschäft für Makler, insbesondere weil diese unterproportional im "ZV-Geschäft" tätig sind.

Wenn ich mir richtig Mühe gebe, fällt mir sicherlich auch ein, daß die "Preiselastizität der Nachfrage" bei vielen ZV ausgesetzt ist und wir *hüstel* eine Art *Liquiditättsfalle* haben.

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