Donnerstag, 11. September 2008
Google Chrome
Schon wieder etwas Neues. Google Chrome.

Da ich es noch nicht ausprobiert habe und möglicherweise auch nicht der Richtige bin, hier ein paar Hinweise aus der Branche über bisherige Anwendungserfolge.

Den Anfang machen, logisch, die Geeks:
http://www.geekestateblog.com/google-chrome-great-news-for-real-estate-agents/

Oder redfin
http://blog.redfin.com/blog/2008/09/googles_chrome_proves_that_.html

Oder Greg Swann
http://www.bloodhoundrealty.com/BloodhoundBlog/?p=4192

Wer sich maklerfern informieren will, ist bei einem Artikel der *Zeit* gut bedient:
http://www.zeit.de/online/2008/36/google-chrome?wt_mc=bmm_5_1_6&wt_kw=chrome">;

P.S. Jetzt werde ich noch einen Satz daruntersetzen, weil diese direkte Zitat - etwas Anderes ist derzeit nicht möglich - ohne Einfassung irgendwie unschön aussieht.

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Dienstag, 12. August 2008
À la francaise
Das wollen wir sehen. Statt zargenleckende angebliche Immobilieninteressierte kann man auch solche Clips bringen. Na ja, die Franzosen...



Avec Comintoo : L'immobilier Drole Et Sexy ! - video powered by Metacafe


Ein Werbespot der Immobiliensuchmaschine
http://www.comintoo.com/ das mir wegen der Blondine des Konzepts der leeren Website, d.h. der starken Übersichtlichkeit gut gefällt.

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Dienstag, 29. Juli 2008
imakler6
Die hatte ich übersehen:

https://www.casolino.de/index.aspx

Ist das Angebot schon wieder eingestellt ?

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Freitag, 18. Juli 2008
Blog-Kommentar
Wie antwortet man auf Vorwürfe, die im Internet auftauchen, Makler sollten auf Provision von Mieteinteressenten verzichten und sich diese vom Vermieter holen ? Auch könnten sie genauere Angaben (Adresse) angeben, denn schließlich täten Wohnungsgenossen- schaften das auch - und die bekämen für diesen Service noch nicht einmal Geld.

Wie reagiert man, wenn ein Kommentierender erklärt, er habe durch Verhandlungen den Makler zum Verzicht bewogen, u.a. durch den Hinweis auf ein angestrebtes "langfristiges Mieten".

Wir vermieten nicht mehr aber ein tapferes Streiten für die Sache könnte z. B. so aussehen:

Daß Makler dumm sind, mag sein aber offenbar müssen das dann auch Vermieter sein, weil sie "langfristig mieten" offenbar nicht in den Mietvertrag aufgenommen haben - sonst könnte @MeinVorredner ja nicht (angeblich) schon dreimal mit diesem Argument seine Wohnung gewechselt haben (es sei denn, er ist 65 und redet von seinen Erfahrungen seit den 70igern).

Verhandeln kann man immer.
Da aber schon 1848 Immobilienmakler auf die Idee gekommen sind, daß es absatzfördernd ist, nur von Vermietern Provision zu erheben, kann man davon ausgehen, daß im konkreten Fall "mgl.weise" die Vermieter davon nicht erbaut sind.

Wenn also ein Makler auf sog. Außenprovision (vom Mietinte- ressenten) verzichtet, dann nur, wenn er dem Vermieter klar machen kann, daß kein Anderer als @MeinVorredner die Wohnung haben will. Was "mgl.weise" etwas über die Attraktivität (Preis, Lage, Zustand) der Wohnung aussagt. ;-)

Hinweis:
Wohnungsgesellschaften veröffentlichen nicht die Adresse, "obwohl" sie keine Provision erhalten, sondern "weil" sie keine bekommen - da Makler nur im Erfolgsfall Courtage erhalten, müssen sie zunächst eine Vermittlung nachweisen, was bei Freigabe der Adresse "mgl.weise" schwer fällt. ;-)

... im übrigen werden Wohnungsgenossen- und -gesellschaften auf verschiedene Weise subventioniert bzw. nutzen die Mietein- nahmen, die bspw. der Kommune zustehen, sodaß de facto jede Vermietung einer Wohnung durch sie angesichts des vgl.weise gigantischen Personaleinsatzes "die Gesellschaft" etwas mehr kosten dürfte als Maklercourtage. Eine "Gesellschaft", die an vielen "Geschäftsfeldern" der Genossenschaften und Gesellschaften gar kein Interesse hat.

Im Kapitalismus, insbesondere was Makler betrifft, gibt es keine Kontrahierungspflicht. Niemand muß die Dienste eines Maklers in Anspruch; wenn er es tut, zahlt er er - eigentlich ganz einfach.

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Samstag, 12. Juli 2008
Social Makeln

Aus gegebenem Anlaß, genauer gesagt, aufgrund eines Blog-Bei- trags von Mehr kommen wir zu- rück zum Gedanken des "Social shopping". "Wir kaufen, mieten, weil Leute, die wir kennen oder zumindest sympathisch finden, das auch tun.
http://www.immobilienportale.com/2008850-wohnungssuche-20/

Dieses ist noch nicht richtig aus den Stiefeln gekommen ... auch in Deutschland ist der kommerziell große Erfolg von social commu- nities bisher nicht zu erkennen.

Wir hatten vor ca. 9 Monaten auf die Diskussion in den USA verwiesen, und Gründe für eine Nutzung von Social Media ange- geben.

Ausgangspunkt für den o.z. Beitrag war eine von *Immobilienscout* entwickelte Idee zur Vereinfachung von immobilien- und Jobsuche.:

"Um eine passende Immobilie zu identifizieren, werden Freunde und Bekannte eingeladen ihre Wohnsituation mit Merkmalen wie Preis, Lage, Ausstattung zu beschreiben. (...) Es wird angenom- men, dass der Geschmack des engeren Freundeskreises auch dem des Suchenden entspricht."

Grundsätzlich ist ja nicht falsch anzunehmen, daß sich Menschen gerne a) vernetzen und b) einem guten Konsum-Hinweis folgen.

Allerdings: Wer beschreibt denn (massenhaft) seinen Wohnstil ? Das sieht wieder nach "Studi mit wenig Geld in teilsanierter Alt- bauwohnung" aus, der zwangsläufig noch keinen ausgeprägten Stil hat und demzufolge für das "Zielgruppen-Marketing" ausfällt. Ich glaube einfach nicht, daß "toleranter performer", bspw. die 34-jäh- rige Karrierejuristin, ausgiebig in einem Immobilienportal ausgiebig beschreibt, welchen Wohnstil sie hat.

... darüberhinaus bin ich der Meinung, daß das Image eine Stadtteils, einer Lage nicht von "Internet-Dikussion(en)" bestimmt wird.

Nicht vergessen: Derartige "Ideen" müssen bezahlt werden. Dann jammert ImmoWeltscout.net wieder, daß sie durch Investitionen seit 1848 keine Gewinne einfahren.... weshalb die Insertionskosten für Gewerbetreibende angehoben werden müssen. :-)

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Donnerstag, 10. Juli 2008
Online vs. Immobilienmakler
Da gibt es Fachleute, die angesichts der Möglichkeiten, die das Internet bietet, death of a salesman, genauer das Sterben der Immobilienmakler erwarten.

Das sagen sie in den USA schon länger. Und mögliche Instrumente stehen parat:
Immobilienbewertung, Energiepaß, einfache Online-Insertion bei Tageszeitungen und Wochenanzeigern (und dazu preiswerter als für Gewerbetreibende !), Online-Marktplätze wie Immoscoutwelt.net. Role models wie *makelaarlsland* oder *redfin* sind öffentlich- keitswirksam bekannt geworden ... und wenn selbst der brave Deutsche auf Online-Kreditvermittlung setzt ?

Puuuh, das sieht jetzt aber schlecht aus für die Zukunft von Immobilienmaklern. :-(
Wird das Internet die gleiche Wirkung haben wie Finsternis und Staub auf das Überleben der Saurier ? Und werden im Jahre 2050 nur noch versteinerte Exponate von einer Branche künden ... und im museum of ancient culture ausgestellt ?

Fragen über Fragen. Deshalb wollen wir eine kleine Serie starten. Nachfolgend werden in (noch) drei Beiträgen das Thema erörtert. Dabei wird je eine Frage im Vordergrund stehen:

1. Wie nutzen Immobilienmakler Online-Tools ?
2. Was kann den Ersatz des Maklers durch das Internet verhindern ?
3. Wie sind bisherige (zaghafte ?) Ersatz-Maßnahmen in god´s own country verlaufen ?

Und damit das Ganze einen modernen Anstrich bekommt, taggen wir es unter *Web2.0*.

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Samstag, 28. Juni 2008
Google Trends
Nachdem es bei eine kleine Diskussion gab, wurde auch beim werbeblogger die Diskussion um die nun möglichen Auswertungen von *google trends* geführt.

Hier ein chart (png, 23 KB) , das den traffic von drei websites nach *google trend*-Maßstäben miteinander vergleicht.

planethome.de

s-immobilien.de

das Blog werbeblogger

Was schließen wir daraus, daß ein -sicherlich nettes und bedeu- tendes Blog "manchmal" mehr traffic als die einige der Top-Immo- bilienvermittler Deutschlands hat ? Ich wüßte, was ich daraus schlös- se, wenn ich "Webmaster" bei planethome.de oder s-immobilien.de wäre. ;-)

P.S. nur für kurze Zeit ... ich werde den chart baldigst löschen. Geh´n Sie jetzt zum Notar, sonst kauft ein Anderer das HausSchau´n Sie jetzt, bald isset weg !

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Mittwoch, 11. Juni 2008
Mobiles internet: iphone
Hannes Mehr hat über die Möglichkeit der Anwendung des neuen iphone für "Immobilienzwecke" geschrieben.

Hier gibt es eine ausführliche Beschreibung

GPS war ja eine "Forderung" gewesen, um tatsächlich über mobiles internet sprechen zu können.

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Montag, 9. Juni 2008
MaklerTV
Von den USA lernen, heißt siegen ein paar technische Neuerungen kennen-lernen.

http://www.brokeriptv.com/ ist InternetTV Blog Channel mit Nach- richten und Berichten für Immobilienmakler.

Aufmerksam wurde ich bei einer nachlese der vom BHB veranstalteten Blogger/Social Media-Konferenz Unchained

Videos zu dieser Konferenz kann man auch bei youtube ansehen - man wähle hier den "channel" von bloodhoundunchained und man kann dort mehr als 100 Videos finden.

... und natürlich viele Querverweise mit Kritk, Auswertung(en) und Videos beim BHB.

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Mittwoch, 4. Juni 2008
Mobiles Internet
Ich schaue ja häufig zum riesreport von Laura und Al Ries. Da gibt es ein Video über "birth of a medium".

http://riesreport.com/index.php?video_id=60

Der Gedanke den, google entwickelt hatte, daß nämlich das mobile internet der nächste "Bringer" ist, wird hier aufgegriffen.

Al Ries vertritt die Meinung, daß ein neues Medium auch ein neues Angebot erfordert. So wie Radiosendungen nicht im TV funktio- nierten und Print-Angebote im internet "underperformen", so müsse auch für das mobile internet überdacht werden, seine (Werbe-)Botschaften speziell darzustellen.

Ries ist vom *iphone* nicht sonderlich begeistert; seiner Meinung nach sind GPS, scanner, voice recognition die zukünftig notwen- digen Funktionen, die ein Handy mitbringen müsse...wovon das *iphone* nichts anbiete.

GPS ?
Für Immobilien(makler) geradezu gemacht.

Bei scannen fällt mir sofort die Sache mit dem QR-Code ein.

Wer sich über android erkundigen will, kann das z.B. hier tun.

P.S. Für die eigene HP, für den eigenen (Firmen-)Namen schon die .mobi reserviert ?

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