Montag, 31. Januar 2011
Britt und der Immobilienmakler
derherold, 11:15h
http://www.mopo.de/hamburg/promi---show/talk-queen-britt--baby-nr--2-/-/5067148/7138100/-/index.html
;-)
;-)
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Mittwoch, 10. November 2010
Makler an die Wand !
derherold, 18:02h
Nachdem die Krise überwunden ist, woran wir noch ein wenig zu zweifeln wagen, wendet sich die Politik dem nächsten wichtigen Thema zu:
Der Atomenergie Dem Immobilienmakler.
Quasi als Ergänzung zu unserem einem kleinen Hinweis auf eine drohende Initiative der SPD gibt es nun einen Zeitungsartikel aus Augsburg
Allerdings ist gar nicht vom "Abschaffen der Maklerkosten" die Rede, sondern nur von einer "Tätigkeit für beide Parteien".
Nach Aussage der Münchener *Grünen* "... sollen bei der erfolg- reichen Vermittlung eines Mietvertrages ein Entgelt verlangen dürfen - aber nur vom ursprünglichen Auftraggeber...".
Auf deutsch: VERBOT derKäufer-Mieter-Courtage.
Die Juristin des Münchener Mietvereins ist auch kompetent und erklärt "dass Mieter bei einem Umzug oft doppelt gestraft sind. Schließlich müssten sie nicht nur die hohen Maklerkosten tragen, sondern oft auch noch eine Kaution abdrücken"
Nur hat dies nichts mit "doppelt" und schon gar nichts mit "strafen" zu tun. Die Kaution gilt der Sicherheit des Vermieters, der dem Mieter so nebenbei einen Wert in Höhe von 50- 250.000 Euro in die Hand drückt.
Da aber ein Mieter, wenn er (s.o.) umzieht, die Kaution aus dem vorangegangenen Mietverhältnis zurückerhält, kann auch nicht von einem "doppelten Abdrücken" die Rede sein. Oder sollte dies der Rechtsanwältin entgangen sein ?
Kleiner Hinweis, liebe Grüne:
Es ist kein großer (Verwaltungs-)Akt, das Mietangebot so darzu- stellen, daß eine vorhergehende Beauftragung durch den "Suchen- den" (aka Mietinteressent) vorgenommen wird.
Der Vermieter muß nämlich keinen "Auftrag erteilen". Er kann es zulassen, daß ein Makler potentiellen Interessenten die Vermittlung einer Immobilie ermöglicht. *knickknack*
Quasi als Ergänzung zu unserem einem kleinen Hinweis auf eine drohende Initiative der SPD gibt es nun einen Zeitungsartikel aus Augsburg
Allerdings ist gar nicht vom "Abschaffen der Maklerkosten" die Rede, sondern nur von einer "Tätigkeit für beide Parteien".
Nach Aussage der Münchener *Grünen* "... sollen bei der erfolg- reichen Vermittlung eines Mietvertrages ein Entgelt verlangen dürfen - aber nur vom ursprünglichen Auftraggeber...".
Auf deutsch: VERBOT der
Die Juristin des Münchener Mietvereins ist auch kompetent und erklärt "dass Mieter bei einem Umzug oft doppelt gestraft sind. Schließlich müssten sie nicht nur die hohen Maklerkosten tragen, sondern oft auch noch eine Kaution abdrücken"
Nur hat dies nichts mit "doppelt" und schon gar nichts mit "strafen" zu tun. Die Kaution gilt der Sicherheit des Vermieters, der dem Mieter so nebenbei einen Wert in Höhe von 50- 250.000 Euro in die Hand drückt.
Da aber ein Mieter, wenn er (s.o.) umzieht, die Kaution aus dem vorangegangenen Mietverhältnis zurückerhält, kann auch nicht von einem "doppelten Abdrücken" die Rede sein. Oder sollte dies der Rechtsanwältin entgangen sein ?
Kleiner Hinweis, liebe Grüne:
Es ist kein großer (Verwaltungs-)Akt, das Mietangebot so darzu- stellen, daß eine vorhergehende Beauftragung durch den "Suchen- den" (aka Mietinteressent) vorgenommen wird.
Der Vermieter muß nämlich keinen "Auftrag erteilen". Er kann es zulassen, daß ein Makler potentiellen Interessenten die Vermittlung einer Immobilie ermöglicht. *knickknack*
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Montag, 1. November 2010
Bewertung von Immobilienmaklern
derherold, 12:15h
Eine nette kleine Diskussion bei Hannes "Immobilienportale" Mehr zum Thema *Bewertung von Immobilienmaklern*.
Hups, da waren aber eine Menge Tippfehler drin.
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Freitag, 29. Oktober 2010
Große Maklerhäuser
derherold, 16:12h
... verdienen glänzend, schreibt das Handelsblatt:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/internationale-wettbewerber-grosse-maklerhaeuser-verdienen-gut;2682551
Gemach, liebe Freundeder italienischen Oper der Immobilienvermittlung. Der Hinweis "große Maklerhäuser" sagte schon in der Überschrift, daß es sich nicht um den Sektor Wohnimmobilien handeln kann. ;-)
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/internationale-wettbewerber-grosse-maklerhaeuser-verdienen-gut;2682551
Gemach, liebe Freunde
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Montag, 25. Oktober 2010
Existenzgründer Immobilienmakler
derherold, 22:06h
Es geht um das Buch Existenzgründung für Immobilienmakler von Sven R. Johns.
Dem einen oder anderen vielleicht als Bundesgeschäftsführer des IVD bekannt. Warum allerdings ein Rechtsanwalt besonders gut geeignet sein soll, um über ... *hüstel*.
Zusätzlich gibt es auch eine Online-Seite: ratgeber-immobilienmakler.de
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Freitag, 22. Oktober 2010
No country for old real estate agents
derherold, 16:18h
Die National Association of Realtors verzeichnete im Oktober 2006 – auf dem Höhepunkt des Immobilienbooms – 1.370.758 registrierte Makler in den USA. Heute liegt ihre Zahl bei unter 1,1 Millionen. Der Abwärtstrend setzt sich fort.
Das ist besser als ich dachte.
Quelle ? Wird nicht verraten !
Das ist besser als ich dachte.
Quelle ? Wird nicht verraten !
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Mittwoch, 20. Oktober 2010
Mietvertrag kostenfrei
derherold, 17:37h
Wirbt ein Immobilienmakler, ... mit der Formulierung “Mietvertrag kostenfrei”, entnehmen die angesprochenen Verkehrskreise dieser Werbung lediglich, dass der Makler potentiellen Vermietern anbietet, ihnen ein Mietvertragsformular kostenlos zu überlassen und ... beim Ausfüllen des Formulars behilflich zu sein. Darin liegt kein Verstoß gegen das Rechtsdienstleistungsgesetz.
http://www.rechtslupe.de/wirtschaftsrecht/mietvertrag-kostenfrei-322932
Okay, aber welcher Immobilienmakler wirbt mit Mietvertrag kostenfrei ?
Urteil: Oberlandesgericht Karlsruhe, Urteil vom 13. Oktober 2010 – 6 U 64/10
http://www.rechtslupe.de/wirtschaftsrecht/mietvertrag-kostenfrei-322932
Okay, aber welcher Immobilienmakler wirbt mit Mietvertrag kostenfrei ?
Urteil: Oberlandesgericht Karlsruhe, Urteil vom 13. Oktober 2010 – 6 U 64/10
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Montag, 18. Oktober 2010
Deutschlandradio: Immobilienmakler
derherold, 16:37h
Über die *Vox*-Reihe *mieten, kaufen, wohnen*, berichtet das Deutschland-Radio.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/marktundmedien/1292646/
Daß nun einzelne Besichtigungen optimiert ablaufen, wird sicherlich niemanden sonderlich überraschen. Interessant allerdings, daß das Werben mit der Teilnahme an den Sendungen (wettbewerbs-)recht- lich umstritten sein könnte.
Ob allerdings die Häme, die mit dem Titel "Makler als Gutmen- schen" transportiert wird, hilfreich ist, wie unsere Bundeskanzlerin gesagt hätte, weiß ich nicht. "Makler sind nämlich hilfsbereit, selbstlos und warmherzig." ... wie Journalisten, die sich ansonsten auch nicht mit verständnistriefenden Darstellungen zurückhalten, wenn es ihrer persönlichen Agenda entspricht.
In einem hat Klaus vom Deutschlandradio völlig recht: "Makler er- füllen einfach jeden Wohnungswunsch. Ob purer Luxus in Berlin oder biederbodenständig im Rheinland. Jedenfalls bei Vox."
Nicht nur bei *Vox*, Klaus, sondern ü-b-e-r-a-l-l, vor allem: im richtigen Leben, sonst verkauft/vermietet der Immobilienmakler nämlich nichts. Dies haben *Vox* und die dort dargestellten (und darstellenden) Kollegen auch so kommuniziert und eben kein permanentes "happy end" vorgegaukelt. sondern mehrfach ein Scheitern der Vermittlungbemühungen gezeigt: Des Maklers Kunst ist meist umsunst.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/marktundmedien/1292646/
Daß nun einzelne Besichtigungen optimiert ablaufen, wird sicherlich niemanden sonderlich überraschen. Interessant allerdings, daß das Werben mit der Teilnahme an den Sendungen (wettbewerbs-)recht- lich umstritten sein könnte.
Ob allerdings die Häme, die mit dem Titel "Makler als Gutmen- schen" transportiert wird, hilfreich ist, wie unsere Bundeskanzlerin gesagt hätte, weiß ich nicht. "Makler sind nämlich hilfsbereit, selbstlos und warmherzig." ... wie Journalisten, die sich ansonsten auch nicht mit verständnistriefenden Darstellungen zurückhalten, wenn es ihrer persönlichen Agenda entspricht.
In einem hat Klaus vom Deutschlandradio völlig recht: "Makler er- füllen einfach jeden Wohnungswunsch. Ob purer Luxus in Berlin oder biederbodenständig im Rheinland. Jedenfalls bei Vox."
Nicht nur bei *Vox*, Klaus, sondern ü-b-e-r-a-l-l, vor allem: im richtigen Leben, sonst verkauft/vermietet der Immobilienmakler nämlich nichts. Dies haben *Vox* und die dort dargestellten (und darstellenden) Kollegen auch so kommuniziert und eben kein permanentes "happy end" vorgegaukelt. sondern mehrfach ein Scheitern der Vermittlungbemühungen gezeigt: Des Maklers Kunst ist meist umsunst.
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Samstag, 16. Oktober 2010
Wer hat uns alles gegeben,
derherold, 12:48h
Sonne und Wind und die Provision ?
Die Partei, die Partei, die Partei !
Eine kleine deutsche Splitterpartei, die in dem einen oder anderen Parlament sitzt, die SPD, hat sich mit einer Pressemeldung zu Wort gemeldet:
Mieter und Käufer sollen im Hinblick auf die entstehende Makler- provision mit dem Vermieter oder Verkäufer gleich gestellt werden. Die Bundesregierung solle dazu einen Regelungsvorschlag formulieren, fordert die SPD-Fraktion in einem Antrag (17/3212). ... aufgrund der Tatsache, dass Makler mehrheitlich vom Vermieter oder Verkäufer beauftragt würde und er auch dessen Geschäfte tätige, seien Vermieter und Mieter gesetzlich zu gleichen Teilen an den Kosten des Maklers zu beteiligen. Entsprechendes gelte für Verkäufer und Käufer von Wohneigentum."
Quelle: http://www.bundestag.de/presse/hib/2010_10/2010_329/03.html
Ja, Jungs (und Mädels), dann macht mal. Es wäre doch interessant, ob dann auch gesetzlich eine Makler(mindest-)Courtage festgelegt werden soll. Aus verkaufspsychologischer Sicht, d.h. aus Sicht des seine Dienste anbietenden Immobilienmaklers ;-) , wäre es durchaus nützlich, wenn die sog. Innen- oder Verkäuferprovision als *Kosten für den Makler gerecht verteilen* beschrieben würde ...
Handicap für den Normalo-Makler ?
Die hiesige *Maklerquote* dürfte noch weiter sinken. Wer allerdings *heute* die Dienste eines Immobilienmaklers in Anspruch nimmt, dürfte *morgen* nicht unbedingt wg. 1-1,5% Courtage abspringen.
Vorteil ?
S.o. Der stotternde, mit dem Schinken nach der Wurst werfende Makler bekommt Vertriebs... äh... Argumentationsunterstützung. Nicht er will es so, sondern die Regierung, das Gesetz, quasi die Gerechtigkeit zwingt ihn geradezu, eine Verkäuferprovision anzunehmen.
Bedrohte Tierart:
Der Vermietungsmakler. Auf dem Wohnungsmarkt. Auf einem Verkäufermarkt mit starker Nachfrage.
Die Partei, die Partei, die Partei !
Eine kleine deutsche Splitterpartei, die in dem einen oder anderen Parlament sitzt, die SPD, hat sich mit einer Pressemeldung zu Wort gemeldet:
Mieter und Käufer sollen im Hinblick auf die entstehende Makler- provision mit dem Vermieter oder Verkäufer gleich gestellt werden. Die Bundesregierung solle dazu einen Regelungsvorschlag formulieren, fordert die SPD-Fraktion in einem Antrag (17/3212). ... aufgrund der Tatsache, dass Makler mehrheitlich vom Vermieter oder Verkäufer beauftragt würde und er auch dessen Geschäfte tätige, seien Vermieter und Mieter gesetzlich zu gleichen Teilen an den Kosten des Maklers zu beteiligen. Entsprechendes gelte für Verkäufer und Käufer von Wohneigentum."
Quelle: http://www.bundestag.de/presse/hib/2010_10/2010_329/03.html
Ja, Jungs (und Mädels), dann macht mal. Es wäre doch interessant, ob dann auch gesetzlich eine Makler(mindest-)Courtage festgelegt werden soll. Aus verkaufspsychologischer Sicht, d.h. aus Sicht des seine Dienste anbietenden Immobilienmaklers ;-) , wäre es durchaus nützlich, wenn die sog. Innen- oder Verkäuferprovision als *Kosten für den Makler gerecht verteilen* beschrieben würde ...
Handicap für den Normalo-Makler ?
Die hiesige *Maklerquote* dürfte noch weiter sinken. Wer allerdings *heute* die Dienste eines Immobilienmaklers in Anspruch nimmt, dürfte *morgen* nicht unbedingt wg. 1-1,5% Courtage abspringen.
Vorteil ?
S.o. Der stotternde, mit dem Schinken nach der Wurst werfende Makler bekommt Vertriebs... äh... Argumentationsunterstützung. Nicht er will es so, sondern die Regierung, das Gesetz, quasi die Gerechtigkeit zwingt ihn geradezu, eine Verkäuferprovision anzunehmen.
Bedrohte Tierart:
Der Vermietungsmakler. Auf dem Wohnungsmarkt. Auf einem Verkäufermarkt mit starker Nachfrage.
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Freitag, 15. Oktober 2010
All quiet on the franchise front ?
derherold, 16:44h
Nö !
Es sind einige Namen (bekannter Immobilienmakler) hinzugekommen.
Das Franchise Portal nennt ein paar Namen, die mir in Deutschland als franchisevergebendes Unternehmen 2009 kein wirklicher Begriff waren:
von Poll, Falc Immobilien, Porta Mondial, ImmoSky.
ImmoSky war uns eigentlich nur aus der Schweiz ein Begriff. Nach eigenen Aussagen auf dem Seite des o.g. Fachportals:
"Ihr Geschäft können Sie von Ihrem Homeoffice aus führen und auf Wunsch erhalten Sie von uns eine Standortanalyse sowie eine kompetente Schulung. ... Mit geringem Kapitalaufwand und der Aussicht auf ein gewinnbringendes Geschäft können Sie durch eine Partnerschaft mit ImmoSky ihre Selbständigkeit verwirklichen. ... Bitte beachten Sie:
Für dieses System ist 5.000 EUR bis 40.000 EUR Eigenkapital erforderlich!"
Hier eine kleine "Über uns"-Darstellung auf der eigenen, deutschen Homepage:
http://www.immosky.de/index.php?page=about&area=start
Es sind einige Namen (bekannter Immobilienmakler) hinzugekommen.
Das Franchise Portal nennt ein paar Namen, die mir in Deutschland als franchisevergebendes Unternehmen 2009 kein wirklicher Begriff waren:
von Poll, Falc Immobilien, Porta Mondial, ImmoSky.
ImmoSky war uns eigentlich nur aus der Schweiz ein Begriff. Nach eigenen Aussagen auf dem Seite des o.g. Fachportals:
"Ihr Geschäft können Sie von Ihrem Homeoffice aus führen und auf Wunsch erhalten Sie von uns eine Standortanalyse sowie eine kompetente Schulung. ... Mit geringem Kapitalaufwand und der Aussicht auf ein gewinnbringendes Geschäft können Sie durch eine Partnerschaft mit ImmoSky ihre Selbständigkeit verwirklichen. ... Bitte beachten Sie:
Für dieses System ist 5.000 EUR bis 40.000 EUR Eigenkapital erforderlich!"
Hier eine kleine "Über uns"-Darstellung auf der eigenen, deutschen Homepage:
http://www.immosky.de/index.php?page=about&area=start
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