Samstag, 29. Januar 2011
Neif !
Manchmal muß man sich fragen, auf welchem Planeten in welchem Land man lebt.

Da gibt es tatsächlich Proteste gegen eine Erhöhung der Grund- steuer http://tinyurl.com/6zn5ryw
(bitte, auch die Kommentare lesen). Es wird sogar darauf verwiesen, doch lieber Steuern vom Einkommen zu erhöhen.

Quark.

In einer Gesellschaft, in der die Alten und Besitzenden von einer geringeren Zahl von Nachwuchs abhängen, in einer Eingewander- tengesellschaft (mit einer Teilung in besitzende Altbürger und Neubürger-Habenichtse), wird sich tendentiell die sinnvolle Besteuerung vom *Einkommen* weg und in Richtung *Substanz* oder *Eigentum* oder *Vermögen* bewegen.

... bzw. bewegen müssen.

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Freitag, 12. November 2010
Une video d´epmedia dans laforet


Inhalt: Laforet mit Hilfe eines Masterfranchisenehmers binnen fünf Jahren an die Spitze des österr. Maklermarktes.

Als besondere Leistungsmerkmale habe man Qualität, Kudnenbeziehung und Effizienz. 1981 gegründet, entwickelte man 1991 ein Franchisesystem und hat seit 2006 ein Konzept für den internationalen Markt.

Auf die *grins* berechtigte Frage, was denn Laforet von anderen Maklersystemen unterscheide, wurde die Anpassungsfähigkeit genannt ... und ansonsten auf den Masterfranchisenehmer verwiesen. :-)

Außerdem: Dänen lügen nicht !

P.S. Mit *epmedia* meinten wir selbstverständlich den *immoflash* von http://www.epmedia.at

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Mittwoch, 10. November 2010
Makler an die Wand !
Nachdem die Krise überwunden ist, woran wir noch ein wenig zu zweifeln wagen, wendet sich die Politik dem nächsten wichtigen Thema zu:
Der Atomenergie Dem Immobilienmakler.

Quasi als Ergänzung zu unserem einem kleinen Hinweis auf eine drohende Initiative der SPD gibt es nun einen Zeitungsartikel aus Augsburg

Allerdings ist gar nicht vom "Abschaffen der Maklerkosten" die Rede, sondern nur von einer "Tätigkeit für beide Parteien".

Nach Aussage der Münchener *Grünen* "... sollen bei der erfolg- reichen Vermittlung eines Mietvertrages ein Entgelt verlangen dürfen - aber nur vom ursprünglichen Auftraggeber...".
Auf deutsch: VERBOT der Käufer-Mieter-Courtage.

Die Juristin des Münchener Mietvereins ist auch kompetent und erklärt "dass Mieter bei einem Umzug oft doppelt gestraft sind. Schließlich müssten sie nicht nur die hohen Maklerkosten tragen, sondern oft auch noch eine Kaution abdrücken"

Nur hat dies nichts mit "doppelt" und schon gar nichts mit "strafen" zu tun. Die Kaution gilt der Sicherheit des Vermieters, der dem Mieter so nebenbei einen Wert in Höhe von 50- 250.000 Euro in die Hand drückt.

Da aber ein Mieter, wenn er (s.o.) umzieht, die Kaution aus dem vorangegangenen Mietverhältnis zurückerhält, kann auch nicht von einem "doppelten Abdrücken" die Rede sein. Oder sollte dies der Rechtsanwältin entgangen sein ?

Kleiner Hinweis, liebe Grüne:
Es ist kein großer (Verwaltungs-)Akt, das Mietangebot so darzu- stellen, daß eine vorhergehende Beauftragung durch den "Suchen- den" (aka Mietinteressent) vorgenommen wird.
Der Vermieter muß nämlich keinen "Auftrag erteilen". Er kann es zulassen, daß ein Makler potentiellen Interessenten die Vermittlung einer Immobilie ermöglicht. *knickknack*

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