Mittwoch, 29. Oktober 2008
Immobilien-Makler Homepage
Marc Davison und Brian Boero nutzen für ihre Beratungsfirma ein Blog, das wir hier schon mehrfach erwähnt und zitiert haben.

Diesmal bieten sie zusammen mit Swanepoels REALTRENDS eine Darstellung an über die 10 besten amerikanischen Makler-Onlineauftritte

In diesem Blog-Artikel findet man den Link, um die Auswertung als pdf-Datei herunterzuladen.

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Dienstag, 28. Oktober 2008
Frühlingsknospen
http://noreikat-immobilien.com/cgi-bin/weblog_basic/index.php?p=58

Unkommentiert.

Aber hier oder bei der GfK

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Montag, 27. Oktober 2008
Interessenkonflikt ?
Es gibt - selbst in branchennahen Diskussionen - die These, daß der für beide Seiten tätige Immobilienmakler in einen Interessen- konflikt laufe, weil er ja Diener zweier Herren sein müsse und dabei nicht die Interessen einer Seite vertreten könne.

Immowikki: Makler-Provision

Offen und ehrlich - wie wir Makler so sind:


Der "Interessen-Konflikt" wird gemindert, ja fast aufgehoben, weil der für beide Seiten tätige Immobilien-Makler auch ein für beide Seiten akzeptables Ange- bot aushandeln muß. Was in solchen Diskussion übersehen - oder doch zumindest unterschätzt - wird: Wenn Verkäufer ODER Käufer das Angebot mißfällt, kommt es nicht zum Vertragsabschluß.

Im WOHN-Immobilienbereich treten Käufer-Makler (in den USA: buyer´s agent) nur selten auf. Sofern es sich um Immobilien mit einem Kaufpreis <1,0 Mio. handelt, wenden sich Interessenten nicht an einen Immobilienmakler, der ihnen eine passende Immobilie suchen bzw. finden soll. Gäbe es die strikte Trennung, würde das bedeuten, daß der nicht-makler-vertretene Kauf-Interessent mit dem Verkäufer-Makler verhandelte ... der aber dann doppelte Arbeit leisten müßte, weil er
a) die komplette Angebotsaufbereitung und -verhandlung und
b) die komplette Käuferbetreuung (Beratung, Finanzierung) leisten müßte

Diese doppelte Arbeit kann er idR nicht für 3% Courtage leisten. Eine Trennung von Käufer- und Verkäufer-Makler würde unter den gegebenen Umständen der Privat-Suche ohne Makler praktisch dazu führen, daß der Immobilienmakler, der die Verkäufer-Seite vertritt, 6% Provision verlangen müßte.

Hierzu lese man auch den Blog-Beitrag Wer zahlt die Provision ?

P.S. Es ist kein Zufall, daß seit dem Wechsel vom Verkäufer- zum Käufer-Markt in den USA der buyer´s agent unter Druck gerät und Interessenten seine Dienst einsparen wollen ...

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