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Mittwoch, 3. Oktober 2007
Finanzplanung bei startups
derherold, 02:41h
In Guy Kawasakis Blog http://blog.guykawasaki.com/2007/10/financial-model.html , äußert sich Redfins CEO Glen Kelman über einige Eckdaten von Finanzzahlen, die von Entrepreneurs (in den USA) zu beachten sind.
Joel Burslem nimmt sich auf seinem Blog dieses Themas an.
Siehe auch Kelman auf Kawasaki
Joel Burslem nimmt sich auf seinem Blog dieses Themas an.
Siehe auch Kelman auf Kawasaki
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Montag, 1. Oktober 2007
Die Top 10 (16) Lügen von Rechtsanwälten
derherold, 16:25h
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Immobilienmakler und studiVZ
derherold, 15:49h
Was sind die Medienkanäle, die die Zukunft einer Branche bestimmen ? Wie informieren sich potentielle Kunden über einen Makler ? Wie wird die Empfehlungsbasis eines Immobilienmaklers so ausgeweitet, daß sie zu einem Strom von Interessenten, zu Aufträgen und späteren Notarterminen führen ?
In den USA wird darüber diskutiert, ob in 10 Jahren nicht jeder ernstzu-nehmender Makler mit *facebook* vertraut sein müßte. Die heute - als Nachfrager weitestgehend ausfallenden Heranwachsenden - werden ab 2015 die Nachfragergeneration stellen, die sich bereits ein erstes Urteil über die Leistungsfähigkeit eines Dienstleisters gebildet hat.
Zwar wird die "unmittelbare" (Dienst-)Leistungserstellung nicht durch diese Communities erfolgen aber das tut sie ja durch TV- und Radiowerbung auch nicht. ;)
Sollte man an einem über-lokalen Angebot für (Immobilien-)Maklerdienste interessiert sein, wird man an der Vorfeld-PR nicht vorveikommen: XING, studiVZ, Myspace heißen die Größen, an denen man nicht vorbeikommt - die Beteiligung an diversen Foren wird von Fall zu Fall entschieden werden müssen.
Hier einige Beiträge der Diskussion:
Daniel Rothamel und facebook
Brian Brady der auf das Video des
young adult panel mit Guy Kawasaki verweist.
In Deutschland der Blogbeitrag von Jochen Mai, der ganz neue "PROFILer"-Dienste aufzählt: http://karrierebibel.de/reputation-20-dienste-fuer-einen-besseren-ruf/ :)
Und ein Blog- Beitrag von Immobilienportale über einen tomorrow-Artikel der ansatzweise in diese Richtung geht.
Ergänzung:
Ein Artikel von Brandon Martin-Anferson über tatsächliche Kunden zwischen 20 - 30:
http://www.realtorgenius.com/?p=70
In den USA wird darüber diskutiert, ob in 10 Jahren nicht jeder ernstzu-nehmender Makler mit *facebook* vertraut sein müßte. Die heute - als Nachfrager weitestgehend ausfallenden Heranwachsenden - werden ab 2015 die Nachfragergeneration stellen, die sich bereits ein erstes Urteil über die Leistungsfähigkeit eines Dienstleisters gebildet hat.
Zwar wird die "unmittelbare" (Dienst-)Leistungserstellung nicht durch diese Communities erfolgen aber das tut sie ja durch TV- und Radiowerbung auch nicht. ;)
Sollte man an einem über-lokalen Angebot für (Immobilien-)Maklerdienste interessiert sein, wird man an der Vorfeld-PR nicht vorveikommen: XING, studiVZ, Myspace heißen die Größen, an denen man nicht vorbeikommt - die Beteiligung an diversen Foren wird von Fall zu Fall entschieden werden müssen.
Hier einige Beiträge der Diskussion:
Daniel Rothamel und facebook
Brian Brady der auf das Video des
young adult panel mit Guy Kawasaki verweist.
In Deutschland der Blogbeitrag von Jochen Mai, der ganz neue "PROFILer"-Dienste aufzählt: http://karrierebibel.de/reputation-20-dienste-fuer-einen-besseren-ruf/ :)
Und ein Blog- Beitrag von Immobilienportale über einen tomorrow-Artikel der ansatzweise in diese Richtung geht.
Ergänzung:
Ein Artikel von Brandon Martin-Anferson über tatsächliche Kunden zwischen 20 - 30:
http://www.realtorgenius.com/?p=70
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Sonntag, 30. September 2007
Balanced Scorecard für Makler ?
derherold, 21:06h
Bei Immobilienmaklern geht man naturgemäß davon aus, daß diese von "neumodischem Schnickschnack" und insbesondere von Management-techniken nicht betroffen sind.
Das kann so sein und diese Außensicht mag unsereins auch nicht immer (direkt) treffen, allerdings sollte man sich fragen, inwieweit die eigene Betriebs-/Unternehmensführung die eine oder andere - gar nicht mehr sooo junge- Technik anwenden könnte.
Im Bereich von Corporate real estate, aka Immobilienverwaltung für Firmen(eigene) Grundstücke ist die Anwendung von Kennziffern längst Gegenstand von (Leipziger) Uni-Forschung: im Bereich Makler hat sich in Deutschland mit Ausnahme halbherziger Versuche eher wenig getan.
Daß Ziel-Maßnahmen-Planung und strategische Überlegungen den "Blick auf die Zahlen" ergänzen müssen, setze ich voraus.
In den folgenden vier Wochen werde ich je einen Beitrag über financial, customer, process, learning focus schreiben; jeweils mit Ziel(en), Kennziffern, Vorgaben und Maßnahmen.
Das kann so sein und diese Außensicht mag unsereins auch nicht immer (direkt) treffen, allerdings sollte man sich fragen, inwieweit die eigene Betriebs-/Unternehmensführung die eine oder andere - gar nicht mehr sooo junge- Technik anwenden könnte.
Im Bereich von Corporate real estate, aka Immobilienverwaltung für Firmen(eigene) Grundstücke ist die Anwendung von Kennziffern längst Gegenstand von (Leipziger) Uni-Forschung: im Bereich Makler hat sich in Deutschland mit Ausnahme halbherziger Versuche eher wenig getan.
Daß Ziel-Maßnahmen-Planung und strategische Überlegungen den "Blick auf die Zahlen" ergänzen müssen, setze ich voraus.
In den folgenden vier Wochen werde ich je einen Beitrag über financial, customer, process, learning focus schreiben; jeweils mit Ziel(en), Kennziffern, Vorgaben und Maßnahmen.
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