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Montag, 13. August 2007
Inman - 50 Ways
derherold, 00:06h
Im Blog von Inman ist nun auch die pdf-Version von 50 Ways to market real estate online erschienen.
Bei Interesse sollte man auch in die Kommentare blicken: da gibt es u.a. den Hinweis auf 100+ ways to sell a house
Von den USA lernen, heißt siegen lernen und den dortigen technologischen Entwicklungen im Immobilienbereich ein bißchen ´was abgucken und schauen, was sich auf deutsche Verhältnisse übertragen läßt.
Die "kulturelle Phasenverschiebung" wird sicherlich das eine oder andere auch nach D bringen - warum nicht eine kleine "Technologie-Führer"-Markt-position erwerben ? ;)
Bei Interesse sollte man auch in die Kommentare blicken: da gibt es u.a. den Hinweis auf 100+ ways to sell a house
Von den USA
Die "kulturelle Phasenverschiebung" wird sicherlich das eine oder andere auch nach D bringen - warum nicht eine kleine "Technologie-Führer"-Markt-position erwerben ? ;)
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Samstag, 11. August 2007
Kelman auf Kawasaki
derherold, 08:28h
Erneut hat Glenn Kelman von Redfin einen Artikel auf Guy Kawasakis Blog verfaßt. Diesmal über Entrepreneurship.
http://blog.guykawasaki.com/2007/08/on-the-other-ha.html
Man sollte ´mal ein bißchen suchen, dann stößt man dort auch auf Kelmans Ansicht zur DIY-PR.
http://blog.guykawasaki.com/2007/08/on-the-other-ha.html
Man sollte ´mal ein bißchen suchen, dann stößt man dort auch auf Kelmans Ansicht zur DIY-PR.
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Freitag, 10. August 2007
Provisionssysteme II
derherold, 16:16h
X % für den Makler
Der Makler ist selbständig und erhält für jede umsatzwirksamen Tätigkeit (Verkauf, Vermietung, Vermittlung anderer Tätigkeit) einen Anteil an der beim *Maklerbüro* eingegangenen Maklercourtage.
Unterarten:
a) Nicht verrechenbares Fixum + Provisionsanteil
b) Verrechenbares Fixum + Provisionsanteil
c) kein Fixum + Provisionsanteil
d) *desk fee* + Provisonsanteil siehe hier
Ausgangsdilemma: beide, Maklerbüro und Makler, müssen "ausreichend" verdienen oder es kommt zur Trennung.
Eines sollte völlig klar sein: sobald ein Makler im laufenden Jahr seinen 3. Notartermin hatte, wird er nicht nur seine Provision ausrechnen, sondern auch per Taschenrechner ermitteln , was ihm in der Tasche geblieben wäre, wäre er selbständig ohne Maklerbüro. ;)
So sehr ein hohes Fixum und geringer Provisionsanteil die "Schwachen" schützt, wird die "Maklersolidarität" ausgehöhlt, wenn die Top-Producer dazu neigen, dann auszusteigen.
Auch hier wird häufig eine Fehlkalkulation auf dem Weg zum eigenen Büro aufgemacht: viele Kosten werden nicht einberechnet, die Verkaufsdynamik eines Mehrpersonen-Büros zu gering geschätzt und übersehen, daß sich die eigene Arbeit im eigenen Büro nicht verdoppelt, sondern verdreifacht.

Und vor allem:
Als Einzelkämpfer schmort der Immobilienmakler im eigenen Saft und ist häufig überfordert: technische, organisatorische, marketingrelevante Neuerungen gehen an einem vorbei und können mangels Zeit, Eignung, Interesse häufig nicht eingeführt werden.
Meine Präferenz:
Spätestens nach 3 Monaten kein Fixum (das Fixum nur als Ersatz für die Aus- und Fortbildungsphase) und höherer Provisionsanteil.
Der Makler ist selbständig und erhält für jede umsatzwirksamen Tätigkeit (Verkauf, Vermietung, Vermittlung anderer Tätigkeit) einen Anteil an der beim *Maklerbüro* eingegangenen Maklercourtage.
Unterarten:
a) Nicht verrechenbares Fixum + Provisionsanteil
b) Verrechenbares Fixum + Provisionsanteil
c) kein Fixum + Provisionsanteil
d) *desk fee* + Provisonsanteil siehe hier
Ausgangsdilemma: beide, Maklerbüro und Makler, müssen "ausreichend" verdienen oder es kommt zur Trennung.
Eines sollte völlig klar sein: sobald ein Makler im laufenden Jahr seinen 3. Notartermin hatte, wird er nicht nur seine Provision ausrechnen, sondern auch per Taschenrechner ermitteln , was ihm in der Tasche geblieben wäre, wäre er selbständig ohne Maklerbüro. ;)
So sehr ein hohes Fixum und geringer Provisionsanteil die "Schwachen" schützt, wird die "Maklersolidarität" ausgehöhlt, wenn die Top-Producer dazu neigen, dann auszusteigen.
Auch hier wird häufig eine Fehlkalkulation auf dem Weg zum eigenen Büro aufgemacht: viele Kosten werden nicht einberechnet, die Verkaufsdynamik eines Mehrpersonen-Büros zu gering geschätzt und übersehen, daß sich die eigene Arbeit im eigenen Büro nicht verdoppelt, sondern verdreifacht.

Und vor allem:
Als Einzelkämpfer schmort der Immobilienmakler im eigenen Saft und ist häufig überfordert: technische, organisatorische, marketingrelevante Neuerungen gehen an einem vorbei und können mangels Zeit, Eignung, Interesse häufig nicht eingeführt werden.
Meine Präferenz:
Spätestens nach 3 Monaten kein Fixum (das Fixum nur als Ersatz für die Aus- und Fortbildungsphase) und höherer Provisionsanteil.
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