Samstag, 3. September 2011
Mit Verlaub
In einem durchaus lesenswerten FAZ-Artikel http://www.faz.net/-023lnw macht die Autorin Oberhuber folgende Bemerkung:

"Nach der Wende kam die Immobilienbranche auf die Idee, massenhaft Wohnungen an Kleinanleger zu verticken. Viele davon stellten sich als pinselsanierte Schrottimmobilien in sozialen Brennpunkten heraus, und Hunderttausende verloren viel Geld."

Das hat mit der "Wende" relativ wenig zu, denn diese Form von Exzessen hat sich im wesentlichen "im Westen" abgespielt.
... auch muß man (leider) erwähnen, daß der Verkauf von "Schrottimmobilien" idR andere "verkaufspsychologische" Gründe hat(te) als die "Kapitalanlage von Kleinanlegern".

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