Dienstag, 5. März 2013
Der Immy !
derherold, 20:48h
Der *räusper* Heilige Gral von Österreich
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Samstag, 27. Oktober 2012
Makler sind Schweine,
derherold, 23:09h
... glaube ihnen nicht, mein Kind. Sie wollen alle nur das eine, weil Makler nun mal so sind.
Nun muß man nicht unbedingt das alte http://www.gap-modell.de/ aus den 80igern von Z und P und B hervorholen. Es gibt eine *Lücke* in der Dienstleistungsqualität des Immobilienmaklers.
Es ist den Kunden scheißegal, ob der Makler nett, kompetent, grammatiksicher, oder mit Halbglanze auftritt ... sie wollen, daß er (oder sie) liefert:
Der Mieter will mieten, der Vermieter will vermieten. Kann der Makler nicht liefern, bekommt in diesem Fall der Interessent die Wohnung nicht, ist der Immobilienmakler ... hier hindert mich meine gute Erziehung an einer ausdrucksstarken Formulierung.
Wie erinnern da an unseren Beitrag
http://dermakler.blogger.de/stories/952633/ .
In Schweden sind Immobilienmakler hochkompetent und über- nehmen sogar Aufgaben von Notaren. Das hindert den skandina- vischen Interessenten nicht daran, sich zu beklagen ... wenn ein anderer die Immobilie bekommt oder er nur zu einem Kaufpreis der höher ist als erwartet den Zuschlag erhält.
Auch der Anbieter (Immobilieneigentümer, Vermieter) interessiert sich nicht die Bohne für Kompetenz, sonst hätten ja die nicht-kompetenten Makler nicht deren Angebote bzw. Aufträge. ;-)
Der Auftraggeber hat nicht die Marktkenntnis, keinen ausreichen- den Überblick, nicht die Erfahrung, um kompetente Immobilien- makler auszuwählen ? Doch, die hat er ! Als Interessent kann er doch auch unterscheiden. :-)
Nun muß man nicht unbedingt das alte http://www.gap-modell.de/ aus den 80igern von Z und P und B hervorholen. Es gibt eine *Lücke* in der Dienstleistungsqualität des Immobilienmaklers.
Es ist den Kunden scheißegal, ob der Makler nett, kompetent, grammatiksicher, oder mit Halbglanze auftritt ... sie wollen, daß er (oder sie) liefert:
Der Mieter will mieten, der Vermieter will vermieten. Kann der Makler nicht liefern, bekommt in diesem Fall der Interessent die Wohnung nicht, ist der Immobilienmakler ... hier hindert mich meine gute Erziehung an einer ausdrucksstarken Formulierung.
Wie erinnern da an unseren Beitrag
http://dermakler.blogger.de/stories/952633/ .
In Schweden sind Immobilienmakler hochkompetent und über- nehmen sogar Aufgaben von Notaren. Das hindert den skandina- vischen Interessenten nicht daran, sich zu beklagen ... wenn ein anderer die Immobilie bekommt oder er nur zu einem Kaufpreis der höher ist als erwartet den Zuschlag erhält.
Auch der Anbieter (Immobilieneigentümer, Vermieter) interessiert sich nicht die Bohne für Kompetenz, sonst hätten ja die nicht-kompetenten Makler nicht deren Angebote bzw. Aufträge. ;-)
Der Auftraggeber hat nicht die Marktkenntnis, keinen ausreichen- den Überblick, nicht die Erfahrung, um kompetente Immobilien- makler auszuwählen ? Doch, die hat er ! Als Interessent kann er doch auch unterscheiden. :-)
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Mittwoch, 24. Oktober 2012
taz und Maklerhonorare
derherold, 14:41h
"Da muß der Gesetzgeber handeln."
Wie soll er das denn machen ? Wie will er verhindern, daß zwei Privat(!)leute individuelle Absprachen treffen ?
Vielleicht sollte man sich daran erinnern, daß vor nicht allzu langer Zeit, die Eigenheimzulage kassiert wurde ... und man könnte sich auch bei den Wohnungsämtern umhören, zu erfahren, daß diese häufig nur 10-20% der angeforderten Wohnungsbaumittel von Landesbehörden zugeteilt erhalten.
Die Verknappung ist politisch herbeigeführt worden.
Schön der Kommentar von @Ruhri: "Er bereich(t)ert sich einerseits an der höheren Miete nach Neuvermietung..."
Miete ist "Bereicherung" *lol*
Dann sollte @Ruhri einfach warten, bis der vermietende Urbane, der einst alles mit der 3. Welt teilen wollte, (s)ein Herz zeigt und Mietkürzungen vornimmt ... aber ich vermute, daß @Ruhri da lange warten muß. :-)))
Wie soll er das denn machen ? Wie will er verhindern, daß zwei Privat(!)leute individuelle Absprachen treffen ?
Vielleicht sollte man sich daran erinnern, daß vor nicht allzu langer Zeit, die Eigenheimzulage kassiert wurde ... und man könnte sich auch bei den Wohnungsämtern umhören, zu erfahren, daß diese häufig nur 10-20% der angeforderten Wohnungsbaumittel von Landesbehörden zugeteilt erhalten.
Die Verknappung ist politisch herbeigeführt worden.
Schön der Kommentar von @Ruhri: "Er bereich(t)ert sich einerseits an der höheren Miete nach Neuvermietung..."
Miete ist "Bereicherung" *lol*
Dann sollte @Ruhri einfach warten, bis der vermietende Urbane, der einst alles mit der 3. Welt teilen wollte, (s)ein Herz zeigt und Mietkürzungen vornimmt ... aber ich vermute, daß @Ruhri da lange warten muß. :-)))
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Montag, 24. September 2012
Kurz gefaßt
derherold, 18:21h
Aus gegebenem Anlaß ...
... da aus unterschiedlichen Gründen wieder Wohnungsvermietung medial thematisiert wird und damit auch MAKLERCOURTAGE :
Bei Wohnungen, Städten, Lagen, die (sehr) begehrt sind, verlagert der idR private Vermieter seinen Aufwand und seine Kosten: der Mietinteressent zahlt die Maklerprovision.*
Bei Wohnungen, Städten, Lagen, die wenig begehrt sind, kann der private Vermieter seinen Aufwand und seine Kosten nicht verlagern: der Vermieter zahlt die Maklerprovision.
Aus gegebenem Anlaß...
... will ich es wiederholen: Kein Makler hat ein Interesse, ein Haus oder eine Wohnung "teuer zu machen". Es ist für ihn wichtiger, das Geschäft abzuschließen, Einnahmen zu erzielen ... sein Anteil insb. an einem höheren Kaufpreis sind viel zu gering, als daß er eine Vermittlung durch "zu teuer" gefährdet !
Dazu auch http://dermakler.blogger.de/stories/1726670/ oder
´ne ganz alte Schote: http://dermakler.blogger.de/stories/1131193/
* Es wird nur dann eine Maklerprovision zu zahlen sein, wenn auch ein Vertrag zustandekommt. Solange der Mietinteressent nur Mietinteressent bleibt, zahlt er selbstverständlich keine Provision an den Makler ! ;-)
... da aus unterschiedlichen Gründen wieder Wohnungsvermietung medial thematisiert wird und damit auch MAKLERCOURTAGE :
Bei Wohnungen, Städten, Lagen, die (sehr) begehrt sind, verlagert der idR private Vermieter seinen Aufwand und seine Kosten: der Mietinteressent zahlt die Maklerprovision.*
Bei Wohnungen, Städten, Lagen, die wenig begehrt sind, kann der private Vermieter seinen Aufwand und seine Kosten nicht verlagern: der Vermieter zahlt die Maklerprovision.
Aus gegebenem Anlaß...
... will ich es wiederholen: Kein Makler hat ein Interesse, ein Haus oder eine Wohnung "teuer zu machen". Es ist für ihn wichtiger, das Geschäft abzuschließen, Einnahmen zu erzielen ... sein Anteil insb. an einem höheren Kaufpreis sind viel zu gering, als daß er eine Vermittlung durch "zu teuer" gefährdet !
Dazu auch http://dermakler.blogger.de/stories/1726670/ oder
´ne ganz alte Schote: http://dermakler.blogger.de/stories/1131193/
* Es wird nur dann eine Maklerprovision zu zahlen sein, wenn auch ein Vertrag zustandekommt. Solange der Mietinteressent nur Mietinteressent bleibt, zahlt er selbstverständlich keine Provision an den Makler ! ;-)
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Sonntag, 23. September 2012
ARD: Wir können mithalten
derherold, 15:10h
Viel Geld für wenig Leistung
http://www.youtube.com/watch?v=jKUA7hMfRw4
Wohnungsnot !!!
Ich dachte, die Bevölkerungszahl sinkt. Und aus Inflationsangst wird wie verrückt gebaut. Und außerdem brauch(t)en wir keine Eigenheimzulage.
http://www.youtube.com/watch?v=jKUA7hMfRw4
Wohnungsnot !!!
Ich dachte, die Bevölkerungszahl sinkt. Und aus Inflationsangst wird wie verrückt gebaut. Und außerdem brauch(t)en wir keine Eigenheimzulage.
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Freitag, 21. September 2012
Im ZettDeEff
derherold, 16:32h
Wir sind gegen Kapitalismus, Imperialismus, Kriegsverbrechen der israelischen Armee und Immobilienmakler:
http://www.youtube.com/watch?v=ZpEcKsSGJBk
P.S. Wie immer: nicht vergessen, auch die Kommentare zu lesen !
;-)
http://www.youtube.com/watch?v=ZpEcKsSGJBk
P.S. Wie immer: nicht vergessen, auch die Kommentare zu lesen !
;-)
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Dienstag, 28. August 2012
Gute Frage!
derherold, 16:57h
http://www.gutefrage.net/frage/die-beruehmteste-immobilien-marken-
Kein Kommentar
Oder hier.most popular RE websites:
http://www.ebizmba.com/articles/real-estate-websites
Kein Kommentar
Oder hier.most popular RE websites:
http://www.ebizmba.com/articles/real-estate-websites
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Mittwoch, 22. August 2012
Hausverkauf ohne Makler
derherold, 22:25h
In Balin
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Sonntag, 19. August 2012
Slips für Groupies
derherold, 14:34h
Es geht die Mär, daß einst einem aus dem schönen Wales stam- menden Sänger auf Konzerten die Begeisterung von weiblichen(?) Fans in Form von Slips auf die Bühne geworfen wurde.
Deshalb ist auch nicht richtig zu behaupten, Makler vermieten "Obamas Studentenbude". Es wird eine Devotionale vermakelt an Leute, die es sich leisten können und wollen.
http://www.welt.de/politik/ausland/article108347470/Makler-vermieten-Obamas-Studentenbude-fuer-2400-Dollar.html
Einer der Kommentatoren zu dem Artikel hat selbstverständlich recht, wenn er daran erinnert, daß der Makler makelt und (allein) der Vermieter vermietet !
Deshalb ist auch nicht richtig zu behaupten, Makler vermieten "Obamas Studentenbude". Es wird eine Devotionale vermakelt an Leute, die es sich leisten können und wollen.
http://www.welt.de/politik/ausland/article108347470/Makler-vermieten-Obamas-Studentenbude-fuer-2400-Dollar.html
Einer der Kommentatoren zu dem Artikel hat selbstverständlich recht, wenn er daran erinnert, daß der Makler makelt und (allein) der Vermieter vermietet !
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Donnerstag, 19. Juli 2012
Marktgerechtes Fixum
derherold, 00:12h
Da gab es einen Kommentar zu einem gaaaanz alten Post.
Damit die Antwort nicht verloren geht, hier als neuer Beitrag:
Wie immer auf dem Markt gibt es Angebot und Nachfrage und einen Preis, der den Markt räumt. ;-)
Ein nicht verrechenbares Fixum bewegt sich unserer Kenntnis nach zwischen 500 und 1.000 Euro p.m. Denkbar ist hier, daß die Zah- lung eines solchen Fixum zeitlich begrenzt werden kann, als Hilfe zur Einarbeitung.
Wird ein Fixum verrechnet, sollte es einen größeren Teil der Le- benshaltungskosten abdecken, also 1-2.000 Euro p.m.
Als Daumenregel sollte man kalkulieren, daß insgesamt 30-35% der Courtage ausgeschüttet werden können ... ein Anteil von >35% für den Makler ist bei Fixkosten des Maklerbüros kaum umsetzbar.
Tip: Alles ist verhandelbar ! :-)
Sollte eine Zusammenarbeit beidseitig angestrebt werden, kann man als Makler um ein bißchen Unterstützung nachsuchen, d.h. man sollte bspw. versuchen auszuhandeln, daß das verrechenbare Fixum vllt. 2 Monate nicht verrechnet wird ("als Starthilfe") oder daß das verrechenbare Fixum ein zwei Monate etwas höher liegt.
Als Verkäufer sollte es einem nicht schwer fallen, hier auszuloten, ob der eigene Charme eine kleine Vergünstigung bringt. ;-)
Damit die Antwort nicht verloren geht, hier als neuer Beitrag:
Wie immer auf dem Markt gibt es Angebot und Nachfrage und einen Preis, der den Markt räumt. ;-)
Ein nicht verrechenbares Fixum bewegt sich unserer Kenntnis nach zwischen 500 und 1.000 Euro p.m. Denkbar ist hier, daß die Zah- lung eines solchen Fixum zeitlich begrenzt werden kann, als Hilfe zur Einarbeitung.
Wird ein Fixum verrechnet, sollte es einen größeren Teil der Le- benshaltungskosten abdecken, also 1-2.000 Euro p.m.
Als Daumenregel sollte man kalkulieren, daß insgesamt 30-35% der Courtage ausgeschüttet werden können ... ein Anteil von >35% für den Makler ist bei Fixkosten des Maklerbüros kaum umsetzbar.
Tip: Alles ist verhandelbar ! :-)
Sollte eine Zusammenarbeit beidseitig angestrebt werden, kann man als Makler um ein bißchen Unterstützung nachsuchen, d.h. man sollte bspw. versuchen auszuhandeln, daß das verrechenbare Fixum vllt. 2 Monate nicht verrechnet wird ("als Starthilfe") oder daß das verrechenbare Fixum ein zwei Monate etwas höher liegt.
Als Verkäufer sollte es einem nicht schwer fallen, hier auszuloten, ob der eigene Charme eine kleine Vergünstigung bringt. ;-)
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