Mittwoch, 8. April 2009
Kollegen aus der Schweiz
http://video.yahoo.com/watch/4605961/12317056

Interessant bei diesem Image-Video, daß richtige Kunden für ein Testimonial gezeigt werden. Bemerkenswert auch, daß der Werbespruch "... rund um die Immobilie... auch in der Schweiz verwendet wird. ;-)

Edit: Ich habe das Video durch einen Link ersetzt, da ersteres ein wenig "überdimensioniert" war.

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Sonntag, 5. April 2009
Minister macht (in) Immobilien
NetterArtikel in der Süddeutschen: Der ehemalige Wirtschaftsmi- nister Hessens, Riehl, wird Vorsitzender der Geschäftsführung einer (Immobilien-)Projektentwicklungsgesellschaft.

Ist das nicht der gewünschte Austausch von Wirtschaft und Politik ? Wie man will, denn "...einer Tochter der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba)..."

Ich habe ja immer gesagt, daß Diäten und *Rentenversorgung für Abgeordnete eine Scheindebatte ist. Nicht mehr politisch Tätige finden halt ein Plätzchen in den artverwandten Bereichen.

Bevor jetzt Kritik an dem CDU-Mann Riehl auftaucht, darf man er- wähnen, daß er als Vors. d. GF Nachfolger des ehem. Offenbacher OBM Grandke (SPD) wird, der ... sie ahnen es bereits ... beim Spar- kassen- und Giroverband Hessen-Thüringen gelandet ist.

Wir fragen nicht, welche Qualifikation man als ehem. OBM (Offen- bach bzw. Riehl in Fulda) erworben hat, um Vors. d. GF einer (Immo- bilien-)Projektentwicklungsgesellschaft zu werden.

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Donnerstag, 2. April 2009
SpOn reitet wieder
Das Sturmgeschütz rollt.

Nachdem man schon damit geglänzt hat, in einem Artikel zu erklä- ren, wie Immobilienmakler in den USA von Zwangsversteigerungen profitieren - daß in den USA wie auch in Großbritannien bis zu 25% aller Immobilienmakler ihren Job verlieren bzw. aufgeben werden, scheint da nicht relevant zu sein - hat man jetzt etwas Neues: Betrügerische Wohnungsangebote.

Eine Warnung des LKA Hessen ist der Aufhänger. Attraktive Woh- nungen würden zu einem Schnäppchenpreis angeboten... aller- dings nicht besichtigt. Man würde den Wohnungsschlüssel zur Besichtigung bei Zahlung einer "Kaution" von 500 bis 1.000 Euro zusenden.

Natürlich sieht man die Wohnung nicht geschweige die Kaution wieder. Es sind Scheinangebote mit Daten aus Immobilienportalen, um die vermeintliche "Kaution" zu prellen. Wir haben das hier angesprochen und multimedial aufbereitet.

Unter Überschrift Vorsicht vor miesen Makler-Abzocktricks wird deshalb geraten: "Verweigert der Makler eine Besichtigung, sollte man die Finger davon lassen."

Liebe SpOn-Journalisten, vllt. solltet Ihr überprüfen, ob der Makler einen Reisegewerbeschein hat. Den braucht er nämlich, da er diese Nummer nur zweimal durchziehen kann: das erste und das letzte Mal ... danach muß er "reisen".

Wir verstehen uns ? Sollte sich jemand mit der falschen Behauptung, er sei beim Spiegel sexuelle Gefälligkeiten einer Dame erschlei- chen, würde man ja auch nicht Vorsicht vor Journalistentricks schreiben. ;-)

Es handelt sich um Trickbetrug. Ein seßhafter Immobilienmakler, der sein Geschäft nicht aus dem Wohnwagen betreibt, wird sich so etwas nicht leisten können und wenn in guter Lage eine Wohnung zu einem Drittel des üblichen Mietpreisniveaus angeboten wird, sollte man skeptisch sein ... wir kaufen ja auch keine teure Lederkleidung auf dem Parkplatz der Tanke aus dem Kofferraum eines alten Mercedes. :-)

P.S. Über die restlichen Verbraucherhinweise im Artikel sprechen wir nicht.

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