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Dienstag, 13. Januar 2009
maklerfest (Wortspiel !!)
derherold, 16:00h
http://www.abendblatt.de/daten/2009/01/12/1007047.html
Zitat: "In seiner Begrüßungsrede bezeichnete er (Strokarck, Vorsitzender des Vereins Hamburger Hausmakler) das Jahr 2008 als ein Jahr vieler Fehleinschätzungen, und auch für 2009 sehe er einem weltwirtschaftlichen Abschwung entgegen. "Dennoch ist die Situation in Hamburg erfreulicher als im gesamten Bundesgebiet", so Strokarck."
Feste muß man feiern, wie sie fallen.
Zitat: "In seiner Begrüßungsrede bezeichnete er (Strokarck, Vorsitzender des Vereins Hamburger Hausmakler) das Jahr 2008 als ein Jahr vieler Fehleinschätzungen, und auch für 2009 sehe er einem weltwirtschaftlichen Abschwung entgegen. "Dennoch ist die Situation in Hamburg erfreulicher als im gesamten Bundesgebiet", so Strokarck."
Feste muß man feiern, wie sie fallen.
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Samstag, 10. Januar 2009
Filmprojekt für die Immobilienwirtschaft
derherold, 11:51h
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Freitag, 9. Januar 2009
Neues vom Platzhirsch-Empörer
derherold, 21:11h
Ein Artikel in der Welt über *imakler*
http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article2997758/Festpreismodell-fuer-Makler-empoert-die-Platzhirsche.html
Abgesehen davon, daß ich den O-Ton schon vor einem Jahr vernahm, bewundere ich die Medienbeauftragten von *imakler*.
Ich zitiere:
"Laut eigenen Angaben hat Blumenauer im vergangenen Jahr rund 580 Aufträge erhalten und 120 Objekte verkauft".
Da werden sich die anderen 460 aber freuen.
Allerdings will Blumenauer zahlreichen Verkaufswilligen von einer Veräußerung abgeraten und ihnen empfohlen haben, lieber zu einem späteren Zeitpunkt zu verkaufen. Denn - so der Vorteil seines Geschäftsmodells - "Ich muss nicht verkaufen.“
Mich interessiert weniger, ob Blumenauer verkaufen muß, sondern eher, ob die Kunden von *imakler* (auch bei Nicht-Verkauf) zahlen müssen. ;-)
So der Artikel weiter: "Tatsächlich gibt es inzwischen auch zuneh- mend Stimmen von enttäuschten iMakler-Kunden. Sie werfen dem Immobilienvermittler vor, zu wenig getan zu haben um den Verkauf ihres Objekts zu forcieren."
Solche Stimmen wird es immer geben und spricht grundsätzlich nicht gegen das imakler-Konzept ... allerdings war es unsere Auf- fassung seit 1848, daß letztendlich der Erfolg (=Verkauf) über die Akzeptanz entscheidet ... und *imakler* ist nun mal kein Immobilienmakler.
Fazit
Wir können uns nur wiederholen: Disounct-Lösungen funktionieren in der Hausse. Obgleich *imakler* ein interessantes Konzept hat, muß sich der Erfolg zu Zeiten, wo man verkaufen muß, noch beweisen.
http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article2997758/Festpreismodell-fuer-Makler-empoert-die-Platzhirsche.html
Abgesehen davon, daß ich den O-Ton schon vor einem Jahr vernahm, bewundere ich die Medienbeauftragten von *imakler*.
Ich zitiere:
"Laut eigenen Angaben hat Blumenauer im vergangenen Jahr rund 580 Aufträge erhalten und 120 Objekte verkauft".
Da werden sich die anderen 460 aber freuen.
Allerdings will Blumenauer zahlreichen Verkaufswilligen von einer Veräußerung abgeraten und ihnen empfohlen haben, lieber zu einem späteren Zeitpunkt zu verkaufen. Denn - so der Vorteil seines Geschäftsmodells - "Ich muss nicht verkaufen.“
Mich interessiert weniger, ob Blumenauer verkaufen muß, sondern eher, ob die Kunden von *imakler* (auch bei Nicht-Verkauf) zahlen müssen. ;-)
So der Artikel weiter: "Tatsächlich gibt es inzwischen auch zuneh- mend Stimmen von enttäuschten iMakler-Kunden. Sie werfen dem Immobilienvermittler vor, zu wenig getan zu haben um den Verkauf ihres Objekts zu forcieren."
Solche Stimmen wird es immer geben und spricht grundsätzlich nicht gegen das imakler-Konzept ... allerdings war es unsere Auf- fassung seit 1848, daß letztendlich der Erfolg (=Verkauf) über die Akzeptanz entscheidet ... und *imakler* ist nun mal kein Immobilienmakler.
Fazit
Wir können uns nur wiederholen: Disounct-Lösungen funktionieren in der Hausse. Obgleich *imakler* ein interessantes Konzept hat, muß sich der Erfolg zu Zeiten, wo man verkaufen muß, noch beweisen.
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