Mittwoch, 7. Oktober 2015
Voll fies, der Bauverein ...
http://www.derwesten.de/staedte/gevelsberg/buergermeister-streitet-mit-bauverein-id11160338.html

"Dass allein die Wohnungen in Berge grob geschätzt etwa 250 000 Euro sichere Mietzahlungen für den Bauverein bedeuten, sei kein Argument. „Im Sinne der sozialen Stabilität im Stadtteil können wir die Wohnungen nicht zur Verfügung stellen.“ Dies würde die mehr als zehnjährige Stadtteilarbeit der Kommune im ganzen Quartier Berge zu Nichte machen. „Wenn wir die Wohnungen mit Asylbewerbern voll machen, ziehen unsere Mitglieder aus, und wir können nur noch an Asylbewerber vermieten“, sagt er."

Sagt Frank Ryll, Vorstandsvorsitzender des Bauvereins. Und er hat recht.

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Sonntag, 20. September 2015
I´ll get the paperwork

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Mittwoch, 16. September 2015
Comeback of the Mau-Mau ?
Manchmal möchte man gerne manchen Leuten *selbstzensiert*.

"Berlin will 15.000 Express-Wohnungen bauen... Mit Blick auf die steigenden Flüchtlingszahlen - ... will der Berliner Senat 15.000 Wohnungen in Leichtbauweise errichten."

http://www.tagesspiegel.de/berlin/neue-haeuser-auch-fuer-fluechtlinge-berlin-will-15-000-express-wohnungen-bauen/12325218.html

Das werden sicherlich bevorzugte Wohnlagen werden. "Deshalb sollen die 15.000 Express-Wohnungen, die in Leichtbauweise im kommenden Jahr entstehen sollen, ausdrücklich auch Berlinern offen stehen." Den Berlinern, die dort einziehen, wünschen wir viel Gottvertrauen.

"Private werden die Häuser bauen, den landeseigenen Woh- nungsunternehmen übertragen, die die neuen Quartiere verwalten sollen."

Soll wohl heißen: Private Investoren und Mietgarantie unendlich
Logisch, denn freiwillig, d.h. ohne staatliche Verwaltung und garantierte Mieteinnahmen, dürfte wohl kein Investor und keine Wohnungsgesellschaft Interesse zeigen

Zahlenmaterial: Miete "6,50 Euro/kalt pro Quadratmeter ... Fertig- häuser eine Lebensdauer von bis zu 40 Jahren ... Herstellungs- kosten sollen dabei bei unter 1000 Euro pro Quadratmeter"

Quelle: http://www.bz-berlin.de/berlin/senat-plant-turbohaeuser-in-60-berliner-kiezen

Und (Bausenator Geisel): "Es bringt nichts, dreistöckige Häuser in Leichtbauweise dort zu bauen, wo unsere kommunalen Woh-
nungsbaugesellschaften in einigen Jahren selbst normale Neubauten realisieren können.”

Richtig, die Wohnungsbaugesellschaften möchten lieber normale Neubauten haben. ;-)

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