Mittwoch, 30. Januar 2008
Immobilienmakler und Franchise

Bei der Erörterung der Frage, was Franchise für die "Marktteilneh- mer" bedeutet schauen wir in dieser Fortset- zung - hier ist der Anfang: Franchise oder eigenes Büro - auf den franchisenehmenden neuen Immobilien- makler:


Als übliche Vorteile werden genannt:
1. Fertiges Konzept
Ausgereifte Arbeitsmethoden, Marketing- und Betriebsführungslösungen.
2. Teilhabe an Marken-Unternehmenserfolg
Bessere Kundengewinnung
3. Einkaufsvorteile
Preiswerte Beschaffung durch Mengenvorteile und größere Professionalität
4. Leistungen der Systemzentrale
Buchführung, Trainingsmaßnahmen, Vermittlung von Kundenkontakten und DL

Wie kann so etwas bei einem Immobilienmakler aussehen ?

Franchisegeber XYZ-Immo vergibt eine Lizenz und vermittelt dem (zukünftigen) Makler ein Konzept, das Verkaufs-Know-how, eine standardisierte Betriebsführung samt erprobtem Werbeauftritt bein-halten sollte. Häufig gibt es auch Hilfestellungen bei dem Finden eines Geschäftsbüros, dem (günstigeren) Einkauf von Büro- produkten und -DL.

Mit dem bekannten Namen, der Marke XYZ-Immo, hofft der Franchisenehmer, leichter potentielle Kunden zu gewinnen. System- leistungen können in Angeboten der (Verkäufer-) Ausbildung der Verkäufer, über-lokalen Werbemaßnahmen und back office-Lei- stungen wie Rechnungswesen, zentraler Exposégestaltung oder Vertriebsförderung liegen.

Die Vorteile sollen summasummarum darin bestehen, daß der Makler auf die bewährten erfolgreichen Techniken von XYZ-Immo zurückgreifen kann, andererseits aber als Selbständiger mehr Frei- heits(t)räume (und Gewinn-, Einkommenspotential) hat denn als Angestellter.

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Der meistgelesene Artikel
... hier auf dem Blog im Jahr 2007:

http://dermakler.blogger.de/stories/804825

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